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Tipps für die Reise- und Routenplanung

Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Montmartre

Paris
Montmartre ist das wohl berühmteste Viertel der französischen Hauptstadt Paris und gehört zum 18. Arrondissement (Stadtbezirk). Es gilt als Künstlerviertel, in dem sich seit dem 19. Jahrhundert Bohemiens und Lebenskünstlerinnen und Lebenskünstler treffen. Der Hügel mit seinen dörflich anmutenden engen Straßen lässt sich am besten bei einem Rundgang mit einer speziellen Montmartre-Karte entdecken. Zugleich ist der Butte Montmartre, dessen Name übersetzt Märtyrer-Hügel bedeutet, die höchste Erhebung auf dem Stadtgebiet, und so ist die auf ihm errichtete Kirche Sacré-Cœur auch von ganz Paris aus zu sehen. Sie zählt neben dem Eiffelturm und der Kathedrale Notre-Dame de Paris zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Metropole. Unterwegs in Montmartre: Routenplaner für einen Spaziergang Mit Reiseführer und Stadtplan lässt sich leicht eine Route planen, die zu den schönsten Sehenswürdigkeiten von Montmartre führt. Ausgangspunkt ist die Place du Tertre, an der bis heute zahlreiche Malerinnen und Maler auf Kundschaft warten. Gleich nebenan zeigt das Dalí-Museum Werke des berühmten Surrealisten. Im ehemaligen Atelier des Malers Auguste Renoir ist heute das Musée de Montmartre untergebracht, das das Viertel und seine Geschichte vorstellt. Das Musée de la Vie Romantique hat dagegen nicht so viel mit der Liebe zu tun – es ist der literarischen Epoche der Romantik, insbesondere der Schriftstellerin George Sand gewidmet. Abends in Montmartre: Reisetipps für Kulturfreunde Zu Montmartre gehört auch das wohl bekannteste Amüsierlokal von Frankreich: das Moulin Rouge am Boulevard de Clichy. Die Shows sind perfekt durchgestylt und nicht gerade billig. Viel authentischer sind traditionsreiche Kabaretts wie Le Lapin Agile in der Rue de Saules und Madame Arthur in der Rue des Martyrs, die jedoch Sprachkenntnisse voraussetzen. Ohne Französisch geht es in bekannten Musikclubs wie La Cigale und dem für Jazz berühmten Bab Ilo.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Alhambra

Granada
Die Alhambra ist eine der spektakulärsten Sehenswürdigkeiten in Südspanien. Nicht ohne Grund gehört die Festungsanlage, die den maurischen mit dem islamischen Stil vereint, zum UNESCO-Weltkulturerbe. Alhambra-Reisetipps: die Highlights der Palastanlage Schon von Weitem sieht man die Alhambra, die sich über dem Sabikah-Hügel oberhalb der andalusischen Stadt Granada erstreckt. Die Maße der Anlage sind mit einer Länge von 740 m und einer Breite von 220 m mehr als beeindruckend. Das Herzstück der Anlage bilden die Nasridenpaläste . Sie bestechen durch wunderschön gestaltete Innenhöfe und architektonische Meisterwerke mit islamischen Einflüssen. Die Alcazaba: der älteste Teil der Alhambra Die Alcazaba war die Zitadelle der Anlage und gehört mit den Roten Türmen zu den ältesten Teilen der Alhambra. Die Alcazaba wurde im Laufe der Zeit kontinuierlich erweitert und durch den Zerbrochenen Turm, den Ehrenturm und den Wachtturm ergänzt. Besonders beeindruckend ist die Atmosphäre an diesem einmaligen Urlaubsziel, wenn die Abendsonne die Alhambra in rotes Licht taucht. Alhambra im Reiseführer: die Gärten der Palastanlage Einst trug der Sommerpalast neben der Festungsmauer den arabischen Namen „Ǧanna(t) al-ʿĀrif“. Das bedeutet übersetzt etwa „Garten des Mystikers“. Im Spanischen wurde daraus das Wort „Generalife“. Heute beeindrucken die Gärten rund um den Sommerpalast durch ihre Zypressen und die vielen Wasserspiele. Auf der Karte sind sie im Osten des Palastes eingezeichnet.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Lloret de Mar

Lloret de Mar
Hier ist beinah jeder Zentimeter in Strandnähe bebaut. Im Sommer wird ausgiebig gefeiert, es gibt Strandbars, Nachtklubs und ein Casino, die Uferpromenade quillt über von Cafés und Restaurants. Wer den Blick nach oben richtet, entdeckt jedoch die eine oder andere alte Fassade im Stil des Modernisme, des katalanischen Jugendstils. Der beeinflusste auch die Gartenanlage Jardins de Santa Clotilde am Stadtrand.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Montparnasse

Paris
Das Viertel Montparnasse ist berühmt für seine Brasserien am Boulevard de Montparnasse: Das Dôme und Coupole, das Rotonde und Select bieten echte Pariser Cuisine. Seit 1973 dominiert der 210 m hohen Wolkenkratzer Tour Montparnasse die Silhouette des bevölkerungsreichsten Arrondissements, er ist das zweithöchste Gebäude von Paris. 38 Sekunden braucht der Aufzug bis zur Aussichtsplattform im 56. Stock. Der Blick reicht von hier oben über Sacré-Cœur, den Eiffelturm und den Jardin du Luxembourg.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Flughafen München

München
Der im Jahr 1992 eröffnete Flughafen in München liegt bezüglich der Anzahl der Fluggäste auf Platz zwei in Deutschland – nach dem in Frankfurt am Main. Jedoch weiß er Besucherinnen und Besucher mit zahlreichen Events und seinem gastronomischen Angebot zu locken. Reisetipps für den Flughafen München beschreiben, warum er mehr ist als nur der Ort, um in den Urlaub zu fliegen. Flughafen München: Reisetipps und Highlights im Überblick Als der Franz-Josef-Strauß-Flughafen in München im Jahr 1992 den alten Flughafen München-Riem ablöste, bekam die bayrische Landeshauptstadt ein neues Highlight. Inzwischen fertigt der Flughafen jährlich mehr als 31 Millionen Fluggäste ab und ist damit der größte im Freistaat. Auf ADAC Maps sind die zwei langen Start- und Landebahnen gut zu sehen. Hier starten und landen in der Hochsaison im Minutentakt die Flieger. Großes Duty-Free-Angebot nach der Sicherheitskontrolle Wer vom Flughafen München abfliegt und die Kontrollen passiert hat, tritt ein in eine große Welt aus Shops und Restaurants. Im Duty-Free-Bereich decken sich Fluggäste mit den neuesten Parfüms, Kosmetika oder Spirituosen ein. Die Restaurants in diesem Bereich servieren bayrische und internationale Köstlichkeiten. Der Besucherpark: abwechslungsreiches Ausflugsziel Der Münchner Flughafen ist einer der modernsten seiner Art und zieht nicht nur während der Reisewelle im Sommer Besucherinnen und Besucher an. Für viele Gäste ist der Flughafen selbst ein Urlaubsziel abseits der Ferienzeit. Aufgrund seines großen Angebots ist er eines der beliebtesten Ausflugsziele im Münchner Umland. Vom Aussichtshügel haben Gäste einen optimalen Überblick über das Gelände. Daneben laden historische Flugzeuge wie die berühmte Junker Ju 52 und die DC-3 zum Staunen ein. Ein hydraulischer Flugsimulator weckt die Faszination vom Fliegen, während multimediale Themeninseln und Kinder-Infokioske Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um das Fliegen geben.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Olympiastadion

Berlin
Das Olympiastadion Berlin befindet sich im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf im Ortsteil Westend und ist Teil des axial aufgebauten Olympiageländes (ehemaliges Reichssportfeld). Es wurde ursprünglich für die olympischen Sommerspiele von 1936 erbaut und fasste damals 100.000 Zuschauer. Das heutige Olympiastadion Berlin und sein Fußballverein Das heutige Stadion, welches die Heimspielstätte des Hertha BSC ist, umfasst nur noch ca. 74.000 Sitzplätze, da es in den Jahren 2000–2004 nach Entwürfen des Architekturbüros Gerkan, Marg und Partner für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 grundlegend umgebaut und modernisiert wurde. Dafür wurden einige Plätze entfernt, um eine geeignetere Fußballatmosphäre zu schaffen. So wollte der Hauptnutzer des Stadions auch eine blaue Tartanbahn, um die Vereinsfarben darzustellen. Zusätzlich zu den Fußballspielen finden weitere Veranstaltungen statt, zum Beispiel Konzerte verschiedenster bekannter Künstler, sowie weitere sportliche Events. Aufbau und Einblick in das Olympiastadion Berlin Der Haupteingang befindet sich am Osttor, dem eigentlichen Olympischen Tor und wird durch zwei 35 Meter hohe Türme, dem Preußenturm im Nordosten und dem Bayernturm im Südosten, gekennzeichnet. Zwischen den beiden Türmen aufgehängt befinden sich die olympischen Ringe. Der Ober- und Unterring des Stadions ist an einer Stelle unterbrochen, dem sog. Marathontor. Dort steht noch heute die auf einem Dreifußständer gelagerte Feuerschale für das olympische Feuer und an der dahinterliegenden Wand die verewigten Namen der Goldmedaillengewinner. Das Dach des Stadions ist mit einer vollfarbigen Flutlichtanlage, dem sog. Feuerring ausgestattet, welche das Stadion einmalig macht. Eine im Erdgeschoss gelegene christliche Kapelle befindet sich ebenfalls im Stadion. Das Besucherzentrum vor Ort verkauft Tickets zur Besichtigung des Stadions. Wer eine Führung bevorzugt, bucht am besten im Voraus eine der neun angebotenen Touren.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Lam

Lam
Ausgedehnte Wälder, klare Bäche und eine Luft bei der sich das Durchatmen lohnt. Lam gilt als idealer Ausgangspunkt für gemütliche Spaziergänge, herrliche Wanderungen und Bergtouren. Lamer Winkel wird die liebreizende bis wildromantische Umgebung des historischen Marktfleckens genannt. Ein sonniger zentrumsnaher Kurpark mit ausschließlich heimischen Pflanzen, Sträuchern und Bäumen, ein zeitgemäßes Ganzjahres-Erlebnisbad, Tennisplätze, Kompakt- und Minigolfanlage sowie Fitnesscenter ergänzen ein Wanderwegeangebot das vom einfachen gemütlichen Spazierweg bis hin zur Tagestour über ›acht Tausender‹ oder einem grenzüberschreitenden Marsch auf dem ›Grünen Dach Europas‹ hinüber nach Böhmen reicht. Dort eröffnen sich seit dem EU-Beitritt von Tschechien viele zusätzliche Möglichkeiten. An Kultur und Geschichte interessierte Fernwanderer nutzen den ›Gläsernen Steig. Er führt durch urwaldähnliche Bergwelder und über Wiesen und Felder von Arrach bei Lam nach Grafenau.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Bodensee

Konstanz
Schwäbisches Meer wird der Bodensee aufgrund seiner Ausdehnung auch genannt. Mit 536 km 2  ist er der größte See Deutschlands, doch zwei andere Länder, Österreich und die Schweiz, haben Anteil an ihm. Als Urlaubsziel verbindet der Bodensee Stadterlebnisse in Konstanz, Überlingen, Meersburg, Friedrichshafen, Lindau und viel Erholung am und auf dem Wasser. Zahlreich sind die Möglichkeiten mit einem der Schiffe den See zu befahren und dessen Inseln zu besuchen. Bodensee Highlights auf der Landkarte Die Insel Reichenau im Untersee etwa ist Unesco Welterbe und birgt als größten Schatz die drei romanischen Kirchen des einstigen Benediktinerklosters Reichenau. Einer malerischen Insellage erfreut sich auch Lindau mit seiner Altstadt und der vom Löwen bewachten Hafeneinfahrt. Die Insel Mainau im Überlinger See schließlich lockt als Blumeninsel mit Frühlingsgarten, Platanenweg, Arboretum, Rosengarten, Palmenhaus und Barockschloss. Dass die Bodenseeregion klimatisch gesegnet ist, daran erinnern auch die vielen Wein- und Obstgärten, die das Landschaftsbild prägen. Sportliches Vergnügen: Der Bodensee-Radweg Ein besonderes Vergnügen ist es, den Bodensee mit dem Rad zu umrunden. Der Bodensee-Radweg folgt bei einem Blick auf die Bodensee Karte fast überall der Uferlinie und ist einer der beliebtesten Radwege Europas.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Üsküdar

Istanbul
Keine 20 Minuten dauert es, ab Eminönü mit der Fähre den Bosporus von Europa nach Asien zu überqueren. Orientalischer geht es in Üsküdar, Istanbuls asiatischem Stadtteil, nicht zu. Aber allein schon wegen des Blicks vom Aussichtsberg Camlica hinüber auf die Skyline von Beyoglu, Taksim und Besiktas lohnt sich der Ausflug. Der beste Blick auf Üsküdar bietet sich vom Wasser aus. Zahlreiche Moscheen beherrschen das Hafenpanorama. Die Iskele Camii (auch Mihrimah Sultan Camii), die Mitte des 16. Jh. vom Baumeister Sinan errichtet wurde, steht an der der Schiffsanlegestelle. Händler verkaufen noch zappelnden Fisch, Restaurant-Schiffe werben um ihre Gäste. Einige hundert Meter weiter südlich fährt alle paar Minuten ein Boot zum Kiz Kulesi (Mädchenturm), der knapp 200 m vor der Küste auf einer Mini-Insel steht.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Eibsee

Grainau
Idyllisch unterhalb der Zugspitze gelegen, gehört der Eibsee mit seinem klaren, bläulich-grün leuchtenden Wasser zu den schönsten Seen Deutschlands. Ein Rundweg führt entlang des Ufers rund um den See mit seinen Buchten und Inseln und bietet herrliche Ausblicke auf die umliegende Bergwelt. Der Eibsee gehört zur Gemeinde Grainau und befindet sich im Besitz des direkt am See gelegenen Eibsee-Hotels. Anfahrt zum Eibsee Der Eibsee ist von München aus leicht zu erreichen. Der See liegt etwa 13 km im Südwesten von Garmisch-Partenkirchen und etwa 95 Kilometer von der bayerischen Landeshauptstadt entfernt, die Fahrt mit dem Auto dauert ca. eine Stunde. Parken kann man direkt am See auf einem großen öffentlichen Parkplatz. Eine Karte von Eibsee und Umgebung hilft bei der Planung der Anreise. Tipp: Bei der Planung und Navigation eines Ausflugs zum Eibsee unterstützen ADAC Maps und die ADAC Drive App. Vom Eibsee zur Zugspitze Die Fahrt mit der Seilbahn vom Eibsee zur Bergstation hoch oben auf der Zugspitze dauert ca. 10 Minuten. Auf dem Weg überwindet die Seilbahn einen Gesamthöhenunterschied von 1945 m, der größte weltweit. Zudem hat die Zugspitz-Seilbahn das mit 3213 m längste freie Spannfeld weltweit.  
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Rab

Rab (Insel Rab)
Rab wird oft als die schönste Insel der Kvarner Bucht gerühmt. Sie ist grün, hat dank des 410 m hohen, vor der Bora schützenden Berg­rückens Kamenjak ein mildes Klima und besitzt herrliche Strände. Berühmt und bei Familien beliebt ist der 1,5 km lange Sandstrand Rajska Plaža in der Bucht Crnika nahe Lopar, auch Paradiesstrand genannt. Er fällt sanft ins Meer ab, sodass hier auch Kleinkinder gut planschen können.  
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Alghero

Alghero
Algheros Altstadt liegt auf einer Halbinsel im Meer. Die Mauern und Bastionen ließen die Katalanen im 14. Jh. errichten. Sie prägten Alghero nicht nur architektonisch, denn noch heute gibt es z.B. zweisprachige Stra­ßenschilder. Wahrzeichen ist der achteckige Campanile der Cattedrale Santa Maria, der im Rahmen einer Führung bestiegen werden kann. Der Turm gehört wie der Chor mit den sternförmig angeordneten Kapellen im Stil der katalanischen Gotik zu den ältesten Bauteilen der Kirche.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Murano

Venedig
Murano, eine Gruppe von sieben Inseln nördlich von San Michele, steht ganz im Zeichen der Glasproduktion. 1291 wurden die Glashütten wegen Brandgefahr aus Venedig hierher umgesiedelt. Die Glasbläserei war ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, und die Herstellungsprozesse waren streng geheim. Die Glasbläser und ihre Familien wurden abgeschottet, sie durften Murano nicht verlassen. Auf die Preisgabe von Betriebsgeheimnissen stand die Todesstrafe. Zur Blütezeit im 16. Jh. lebten rund 30.000 Menschen auf Murano, heute sind es gerade mal 5000. An der Fondamenta dei Vetrai und der Fondamenta Daniella Manin gibt es Dutzende von Glasgeschäften, auch mit Designerstücken. Doch vor dem Kauf sollte man sich vergewissern, dass die Ware auch tatsächlich aus Murano kommt. In einigen Werkstätten kann man den Glasbläsern bei der Arbeit zusehen.  Das Museo del Vetro an der Fondamenta Giustinian präsentiert die weltgrößte Sammlung von Murano-Glas und dokumentiert die Geschichte der Glaskunst von den Anfängen bis in die Gegenwart.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Hundertwasserhaus

Wien
Der Maler Friedensreich Hundertwasser (1928–2000) ließ den knallbunten Gemeindebau mit 50 Wohnungen 1983–85 als ein Pilotprojekt neuen Bauens errichten. Bunte Wände, puzzleartige Fensterformationen, Keramikmosaiken, eine Vielzahl von großen und kleinen Balkonen, Loggien, Erkern, bauchigen Säulen, Zwiebeltürmen und Gipslöwen schmücken das Haus. Auf den Terrassen wachsen zahllose Bäume. Das Gebäude ist nur von außen zu besichtigen. In einem Info-Shop in der Kegelgasse bietet ein permanent laufender Film besondere Perspektiven des Hauses.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Candelaria

Candelaria
In dem Wallfahrtsort wird die Schutzheilige der Kanaren verehrt, die Virgen de la Candelaria. Sie ist in der 1958 errichteten Basílica de Nuestra Señora de la Candelaria untergebracht. Es handelt sich jedoch um eine Kopie, denn die Originalstatue fiel 1826 einer Sturmflut zum Opfer. Einen majestätischen Anblick bieten an der Meeresseite der Plaza de la Patrona de Canarias neun überlebensgroße Statuen (1993) der Menceys genannten Guanchenkönige. Sie regierten die Ureinwohner der Insel unmittelbar vor der spanischen Eroberung.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Zoo Leipzig

Leipzig
650 verschiedene Tierarten, eine artgerechte Haltung und ein familienfreundliches Konzept: Es gibt viele Gründe, die für einen Tag im Zoo Leipzig sprechen. Inmitten von Leipzig erwartet Besucherinnen und Besucher eine faszinierende Wildnis, die einen Blick auf die verschiedensten Lebensräume der Welt ermöglicht. Immer wieder lockt der Leipziger Zoo im Jahresverlauf mit spannenden Veranstaltungen für Groß und Klein. Jedes Jahr begrüßt er rund zwei Millionen Gäste und hat sich damit zu einer der meistbesuchten Attraktionen in Mitteldeutschland entwickelt. Sechs beeindruckende Erlebniswelten für einen unvergesslichen Besuch Ein Blick auf die Karte vom Zoo Leipzig lässt bereits erahnen, wie bunt und abwechslungsreich ein Spaziergang wird. Die Gehege verteilen sich auf sechs eindrucksvoll gestaltete Erlebniswelten. Neben dem Gründer-Garten sind das Gondwanaland, das Pongoland sowie die Themenbereiche Südamerika, Afrika und Asien sehenswert. In vielen Gehegen warten Jungtiere darauf, die Besucherherzen zu erobern. Im Erlebnisbereich Afrika begeistern Zebras, Strauße und Giraffen als heimliche Stars. Gleich mehrere Aussichtspunkte bieten einen grandiosen Blick auf die Savanne. Schon gewusst? Der Zoo Leipzig unterstützt das Europäische Erhaltungszuchtprogramm Tier- und Artenschutz werden im Zoo Leipzig seit jeher großgeschrieben und sind richtungsweisend für die einzelnen Erlebnisbereiche. So unterstützt der Zoo mit seinem breiten Engagement das Europäische Erhaltungszuchtprogramm. Insbesondere bei der Zucht von Lippenbären nimmt die Organisation heute die führende Rolle außerhalb Indiens ein. So gibt es keinen anderen Zoo, dem ähnlich viele Zuchterfolge gelungen sind. Seit 1963 haben im Zoo Leipzig bereits mehr als 73 Jungtiere dieser Tierart das Licht der Welt erblickt. Entdeckerhaus Arche bietet unvergessliches 360 Grad-Erlebnis Einer der häufigsten Reisetipps für den Zoo Leipzig führt in das Entdeckerhaus Arche. Es gehört zu den jüngsten Attraktionen der Anlage und wurde im historischen Raubtierhaus eröffnet. Das in den vergangenen Jahren aufwendig sanierte Raubtierhaus stammt aus dem 20. Jahrhundert. Mehr als 460 m² Projektionsfläche nehmen Interessierte zu einzigartigen Naturschauspielen mit. Während der Besichtigung erfahren kleine und große Gäste, wie sie den Erhalt der Artenvielfalt und den Artenschutz unterstützen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Notre-Dame de Paris

Paris
Eines der bekanntesten Wahrzeichen der französischen Hauptstadt ist die Kathedrale Notre-Dame de Paris. Der gotische Prachtbau mit seiner charakteristischen Silhouette, dessen Fertigstellung beinahe 200 Jahre dauerte, befindet sich auf der Île de la Cité im Herzen der Stadt und ist schon von Weitem zu sehen. Notre-Dame gilt als eine der beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten von Paris und kann sowohl mit als auch ohne Reiseführer besucht werden. Notre-Dame de Paris: eine der ältesten Kirchen von Paris Im Jahr 1163 begannen die Arbeiten an dem Kirchengebäude, dessen Ausmaße bis dahin als unvorstellbar erschienen. Nur aufgrund des äußeren Strebewerks war es möglich, das Gebäude so schmal und hoch zu bauen und zudem große und hohe Fenster zu integrieren. Da sich in dieser Zeit die technischen Möglichkeiten rasant weiterentwickelten, dauerte der Bau bis zum Jahr 1345, da immer weiter angebaut, verbessert, umgestaltet und perfektioniert wurde. Zum Zeitpunkt der Fertigstellung bot Notre-Dame schließlich 10.000 Menschen Platz. Ein Bauwerk der Superlative Aufgrund des technischen Fortschritts konnten die ursprünglich geplanten Maße deutlich übertroffen werden. So ist das Kirchenschiff innen 130 m lang, 48 m breit und 35 m hoch. Die Türme an der Westfassade sind 69 m hoch. Der 2019 durch den Brand zerstörte Vierungsturm kam auf eine Höhe von 96 m. Der Durchmesser der berühmten Rosette misst 12 m. Zum Vergleich: Der Petersdom in Rom ist 340 m lang und mit einem Fassungsvermögen von 20.000 Menschen eine der größten Kirchen der Welt. Notre-Dame übersteht die schwierigsten Zeiten Im Laufe der Jahre machte Notre-Dame einige Zeitenwenden mit und wurde nicht durchgehend als Gotteshaus genutzt. Zur Zeit der Französischen Revolution im Jahr 1793 riss man sie zwar nicht – wie viele andere Kirchen in Paris – ab, entweihte sie jedoch und nutzte sie unter anderem als Weindepot. Erst Napoléon Bonaparte gab ihr im Jahr 1806 ihren eigentlichen Sinn zurück und krönte sich in Notre-Dame zum Kaiser.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Elbphilharmonie

Hamburg
Die 2017 nach neun Jahren Bauzeit eröffnete Elbphilharmonie hat sich schnell zum neuen Wahrzeichen Hamburgs entwickelt. Stolz steht sie mit ihrer 110 m hohen wellenförmigen Glasfassade an der Westspitze der ­HafenCity auf dem backsteinroten Kaispeicher A, in dem früher Kakaobohnen lagerten. Vom Foyer führt Europas längste Rolltreppe über 82 m bis in die 6. Etage. Als Aussichtspunkt dient die schicke Plaza auf 37 m Höhe. Der Große Konzertsaal bietet 2100 ­Plätze auf Rängen rund um die ­Or­chester­bühne, eine glänzende Sicht und beste Akustik.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Casa de Campo

Madrid
Stadtpark oder dichter Wald? Bei einer Reise in die Casa de Campo durchquert man dichte Grünareale, weitläufige Rasenflächen und genießt spektakuläre Aussichten. Das Gebiet war einst königliches Jagdrevier und ist heute mit Sportanlagen und Vergnügungspark eines der beliebtesten Erholungsgebiete in Madrid. Casa de Campo: Reisetipps für Entdecker Eine von prächtigen Gärten umgebene Renaissance-Villa bildete einst das Herzstück der Casa de Campo. Heute ist das Areal mit seiner Fläche von 1.722 ha der größte Park Spaniens – und er bietet zahlreiche Highlights. Dazu zählt der 4 km lange Botanikpfad, der idyllisch am Ufer des Flusses Meaques verläuft. Dichte Steineichen- und Kiefernwälder wechseln sich mit Sportanlagen und Joggingstrecken ab. Auf einem künstlich angelegten See lässt es sich bei einer Bootsfahrt entspannen. Tipps aus dem Reiseführer: Sportanlagen für eine aktive Reise Der grüne Radring Anillo Verde Ciclista führt über eine Route von 65 km durch Madrid – und von der Fußgängerbrücke Puente de los Franceses bis zur Puerta del Zarzón auch einmal quer durch die Casa de Campo. Dabei fährt man durch dichte Wälder, entdeckt märchenhafte Schlösser und fantastische Rundblicke auf den Park und die Stadt. Aussichtsreich ist auch der See: In den Abendstunden lohnt es sich besonders, dort eine Jogging-Route zu planen. Dann lässt sich der Sonnenuntergang bei einem spektakulären Blick auf den Königspalast und die Almudena-Kathedrale genießen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Museo Egizio

Torino
Der Palazzo dellAccademia delle Scienze (17. Jh.) ist Sitz des Museo Egizio, eine der bedeutendsten und größten ägyptischen Sammlungen außerhalb Ägyptens. Von 30 000 Artefakten werden etwa 6000 ausgestellt: Tempel, Grabkammern, Sarkophage, Papyrusrollen, Pharaone, Götter, Sphingen und Mumien, letztere mal ganz und gar eingewickelt, mal nicht. Anrührend und geheimnisvoll sind die Tiermumien, darunter Falken und Krokodile. Zu den bedeutendsten Exponaten zählen die Grabausstattung des Baumeisters Kha und eine Sitzstatue des Pharaos Ramses II.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Norderney

Norderney
Bei der Suche nach einem lohnenden Inselurlaub ist Norderney eine attraktive Anlaufstelle für alle, die auf einer der Ostfriesischen Inseln entspannt Zeit verbringen wollen. In der gleichnamigen Stadt findet man im westlichen Teil der Inselkarte einen attraktiven Urlaubsort. Mit dem Reiseführer kann das kleine Norderney in seiner vollen Pracht entdeckt werden – hier finden Touristinnen und Touristen neben Dünen, Strand und Meer auch einige kulturelle Highlights, die bei einem Inselbesuch auf keinen Fall verpasst werden dürfen. Insgesamt ist die Düneninsel, die zum Bundesland Niedersachsen gehört, die zweitgrößte Insel der Inselgruppe. Rund 26 km² groß ist das einst mondänste Nordseebad Deutschlands. Früher war es der europäische Hochadel, der hier urlaubte – ebenso waren zahlreiche bekannte Schriftsteller wie Heinrich Heine und Theodor Fontane einst vor Ort.  Die Innenstadt von Norderney genießen Die gesamte Insel und die Hauptstadt haben mit der Uferpromenade oder den schönen Küstenwegen einiges zu bieten, doch sehenswert ist im Ort Norderney auch das Treiben in der Alt- bzw. Innenstadt. Das Kurviertel des Inselstädtchens hat seine alte Eleganz bewahrt. Durch die Strandstraße spaziert man gemächlich zur Promenade. Nördlich von ihr erhebt sich die Marienhöhe, eine 12 m hohe Düne, auf der Heinrich Heine sein Lied vom Meer dichtete und wo heute ein Café in einem Pavillon wartet.  Zudem laden zahlreiche Geschäfte, Kneipen und Restaurants zum Zeitvertreib an der Westküste der Insel ein. Und wer sich in einem Museum mit der Vergangenheit befassen will, geht in das am Ufer gelegene Fischerhaus-Museum: Dieses zeigt Norderneys Entwicklung zum Staatsbad.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Milet

Milet
Milet war das geistige und kommerzielle Zentrum des antiken Ioniens. Aus der Ferne wirkt das Theater wie ein Hügel in der Schwemmlandebene des Flusses Mäander. Mächtige Portale prägen seine Westseite. Von den obersten Sitzreihen aus bietet sich heute ein spektakulärer Blick über die Ruinenstätte. Gut zu erkennen sind die weitläufigen Thermen der Faustina, benannt nach der Frau von Kaiser Marc Aurel. An das Bad grenzt die Agora. Sie war der größte Marktplatz des antiken Kleinasiens. Etwas abseits steht die Ilyas Bey Camii. Diese Moschee zählt zu den wenigen seldschukischen Bauwerken der Gegend. Ihr Erbauer Ilyas Bey ließ sie 1404 aus Marmor des antiken Milet errichten.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Soest

Soest
Soest blickt heute auf eine 1.400-jährige Geschichte, die in den Straßen der nordrhein-westfälischen Stadt ihre Spuren hinterlassen hat. Als Urlaubsziel lockt Soest vor allem mit der historischen Altstadt, die wie eine Zeitreise durch die Jahrhunderte ist. Als Wahrzeichen präsentiert sich die in Deutschland einzigartige Turmsilhouette, die die Vergangenheit noch einmal aufleben lässt. Bis heute prägen malerische Gassen und scheinbar versteckte Winkel die alte Hansestadt. Die entlang der Straßen stehenden Fachwerkzeilen sind gut erhalten und ein Zeugnis der vergangenen Jahrhunderte. Auch der aus dem Mittelalter stammende Stadtwall kann noch immer in weiten Teilen besichtigt werden. In vielen historischen Gebäuden von Soest laden Kneipen, kleinere Gastwirtschaften und Biergärten zum Verweilen ein. Sehenswertes in Soest: Reisetipps für einen Spaziergang durch die Stadt Bereits der Stadtplan lässt erahnen, wie viele Sehenswürdigkeiten Soest für seine Gäste bereithält. Eins der wichtigsten historischen Ziele präsentiert sich mit dem Osthofentor. Es ist das einzige von einst zehn Stadttoren, das bis heute erhalten ist. Der zu besichtigende Neubau stammt aus der Zeit von 1523 bis 1526 und beheimatet mittlerweile ein Museum zur Stadthistorie. Im Altstadtnorden zeigt sich die Wiesenkirche mit all ihrer Pracht und Schönheit. Sie zählt zu den schönsten Hallenkirchen der Spätgotik in Deutschland. Die imposanten Tafelmalereien finden ihren Ursprung im 14. und 16. Jh. Ausflugsziele rund um Soest: Reiseführer für Natur- und Kulturfans Wer rund um Soest während einer Reise seine Route planen möchte, trifft mit dem Möhnesee auf eines der Must-sees in Nordrhein-Westfalen. Er befindet sich direkt am Übergang zwischen Sauerland und Soester Börde und entstand 1969. Auch bekannt als Westfälisches Meer, hält er einige Highlights bereit. Dazu gehört der 286 m hohe Bismarckturm. Die Staumauer ist eine der Hauptattraktionen. Im Zweiten Weltkrieg wurde sie durch einen Bombenangriff der Briten zerstört, wodurch eine riesige Flutwelle, die tausende Todesopfer forderte, entstand. Heute befindet sich an der Staumauer die Hauptanlegestelle der hiesigen Personenschifffahrt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Landshut

Landshut
Landshut bietet mit seinem mittelalterlichen Stadtkern mit verschiedenen Sehenswürdigkeiten, einem breit gefächerten Kulturangebot und dem Isar-Radweg beste Bedingungen für einen abwechslungsreichen Urlaub. Mit den richtigen Landshut-Reisetipps im Gepäck verbringen Familien, Paare und Singles erlebnisreiche Tage in der niederbayerischen Stadt. Landshut-Routenplaner: rund um die Burg Trausnitz Die prächtige Burg Trausnitz erhebt sich hoch über der Stadt und diente 250 Jahre lang als Stammburg der Wittelsbacher und Regierungssitz der niederbayerischen Herzöge. Heute ist die Burg eines der beliebtesten Ausflugsziele auf der Landshut-Karte. Im Inneren warten mittelalterliche Säle, die bekannte Narrentreppe und beeindruckende gemalte Szenen aus der Commedia dell’Arte auf Erkundung. Auch die Aussicht von der Burg auf die Stadt ist besonderer Höhepunkt. Nach einem Rundgang ist ein Besuch der Burgschänke zu empfehlen. Route planen nach Niederbayern: auf zur Landshuter Hochzeit Für Gäste, die ihre Reisezeit frühzeitig planen, ist die alle vier Jahre stattfindende Landshuter Hochzeit ein besonderes Highlight. Bei dem historischen Schauspiel in originalgetreuen Kostümen stellen mehr als 2.000 Mitwirkende die Hochzeit der polnischen Königstochter Hedwig mit dem Landshuter Herzogssohn Georg, die im Jahr 1475 stattfand, nach. Am Urlaubsziel findet zu dieser Zeit ein großes, dreiwöchiges Fest mit vielfältigen Attraktionen statt. Gäste, die zu anderen Zeiten eine Reise nach Landshut planen, finden im Rathausprunksaal ein riesiges Umlaufgemälde mit Szenen des Hochzeitszugs.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Lech

Lech am Arlberg
Der noble Ferienort Lech liegt auf 1450 m Höhe inmitten der Arlberger Bergkolosse. 2004 wurde Lech zum schönsten Dorf Europas gewählt. Von der einstigen Walsersiedlung ist abgesehen von der Kirche und einigen Wohnhäusern aber nicht mehr viel übrig. Geschichtliche Spuren verfolgen das Walsermuseum im Feuerwehrhaus und ein Walserwanderweg. In direkter Umgebung machen die Alpen Ernst mit Steilhängen, Felswänden und rauer Gebirgslandschaft oberhalb der Baumgrenze.
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Vatikanische Museen, Sixtinische Kapelle und Basilika Kleingruppen-Tour

 
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Vatikanische Museen und Sixtinische Kapelle Tickets für Eintritt ohne Anstehen mit Betreuung am Eingang

 
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Heideblüte in Deutschland: Die schönsten Orte auf der Karte

Wenn der Sommer langsam Abschied nimmt und sich die Natur auf den Spätsommer einstellt, beginnt in vielen Regionen Deutschlands ein ganz besonderes Schauspiel: die Heideblüte. Weite Flächen leuchten in kräftigem Lila, begleitet vom Summen der Bienen und dem Duft trockener Kräuter. Die zarte Besenheide entfaltet nun für wenige Wochen ihre volle Pracht und taucht die Landschaft in ein fast märchenhaftes Licht – ein stilles Naturwunder, das jedes Jahr aufs Neue verzaubert. Heideblüte in der Lüneburger Heide Jedes Jahr zwischen Anfang August und Mitte September verwandelt sich die Lüneburger Heide in ein lilafarbenes Blütenmeer. Besonders beeindruckend ist das Schauspiel rund um den Totengrund bei Wilsede, das Pietzmoor bei Schneverdingen und den Heidegarten in Höpen. Eine Karte der Lüneburger Heide hilft dabei, die schönsten Orte zur richtigen Zeit zu entdecken. Zur Heideblüte bietet die Region eine Vielzahl an Freizeitaktivitäten: Ob gemütliche Kutschfahrten durch die blühende Landschaft, geführte Wanderungen mit einem Heide-Ranger oder Fahrradtouren entlang der ausgeschilderten Routen – die Lüneburger Heide ist ideal für Naturfreunde. Besonders lohnenswert ist ein Besuch des autofreien Ortes Wilsede, der mitten im Naturpark liegt. Dort erlebt man nicht nur die Natur hautnah, sondern kann auch regionale Spezialitäten probieren. Viele Orte veranstalten im August die traditionellen Heideblütenfeste mit Festumzügen, Musik, Märkten und der Krönung einer Heidekönigin. Weitere Top-Destinationen zur Heideblüte Auch außerhalb der Lüneburger Heide bietet Deutschland zahlreiche Regionen, in denen die Heideblüte eindrucksvolle Landschaftsbilder schafft. In der Fischbeker Heide bei Hamburg leuchten im Spätsommer die Hügel in kräftigem Violett, während die Liebenauer Heide in Niedersachsen bei Radtouren mit weitläufigen Flächen und einer Schlucht beeindruckt. Auch im Naturschutzgebiet Tote Täler bei Freyburg in Sachsen-Anhalt kann man die Heideblüte bestaunen. Hier finden verschiedene Insekten, Vögel und andere Tiere, die auf die besondere Heidenatur angewiesen sind, ganzjährig Nistplätze und Futterquellen.
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Beste Reisezeit für Sardinien

Sardinien ist ein besonders beliebtes Urlaubsziel in Italien. Die zweitgrößte Insel des Mittelmeeres bietet Erholungssuchenden traumhafte Strände, von hohen Bergen und tiefen Schluchten geprägte Landschaften im Landesinneren sowie charakteristische Städte und Dörfer.  Beste Reisezeit für: Strandurlaub : Mai bis September Wandern & Radfahren : Frühjahr und Herbst Wassersport : ganzjährig (va. April/Mai, Oktober)
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Beste Reisezeit für Peru

Ob trockenes Wüstenklima an der Küste oder tropisches Regenwaldklima im Amazonasgebiet: Peru präsentiert sich abwechslungsreich. Durch seine geografischen und klimatischen Besonderheiten lässt sich Peru in drei Landschaftszonen einteilen: die Costa direkt an der Pazifikküste, das Hochland der Sierra bis zu den Anden und die Wolken- und Nebelwälder der Selva. Beste Reisezeit für: Aktivurlaub und Regenwaldtouren: April bis Oktober/ ganzjährig Trekkingtouren in den Anden : Mai bis Oktober Städtereisen: Oktober bis März Urlaub an der Küste: November bis März
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Beste Reisezeit für Madeira

Tiefsttemperaturen von 13 bis 20 Grad und Tageshöchstwerte von 19 bis 26 Grad machen Madeira zu einer frühlingshaften Insel . Sie besitzt eine üppige und vielseitige Natur, die von schroffen Küstenlinien bis zu stark bewachsenen Berglandschaften reicht. Durch die Lage im Atlantik begünstigt der Golfstrom das ganzjährig milde Klima. Madeira fasziniert zu jeder Jahreszeit. Gäste wandern auf den Levadas, machen Erkundungstouren durch das Unesco-Weltkulturerbe des Lorbeerwalds oder entspannen an den vulkanischen Stränden. Das Inselklima unterteilt sich grob in zwei Hauptjahreszeiten : Mai bis September: trockene und warme Saison Oktober bis April: etwas kühler mit gelegentlichen Niederschlägen   Während die südliche Küste Madeiras tendenziell wärmer und trockener ist, kann der Norden der Insel feuchter sein. Die Feuchtigkeit unterstützt die reichhaltige Vegetation. Die Höhenlagen im Inselinneren bieten kühleres Wetter und spektakuläre Aussichten, was ideal für Bergwanderungen ist. An der Südküste von Madeira ist es ganzjährig angenehm, aber besonders von Mai bis September ist ein Urlaub empfehlenswert. Auch eine Reise zur Nordküste Madeiras bietet sich von Mai bis September an. Für das Zentralgebirge gilt die beste Besuchszeit von Juni bis September.  
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Beste Reisezeit für Kolumbien

Kolumbien fasziniert durch vielfältige Naturlandschaften, von tropischen Küstenebenen bis zu kühleren Hochlandregionen. Der Einfluss von Pazifik und Karibik sowie den Anden prägt das Wettergeschehen und sorgt für unterschiedliche klimatische Bedingungen im Land. Diese Vielfalt macht Kolumbien zu einem Ziel für unterschiedliche Reisetypen. Reisende erkunden den Amazonas-Regenwald, besuchen Kulturstädte wie Bogotá und Medellín oder entspannen an den Stränden der Karibikküste. Tropische Küstenzone: Mitte Dezember bis Mitte März Andenregion: ganzjährig, besonders Juli/August Amazonasbecken: Juni bis September Pazifischer Südwesten: Juli bis September
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Beste Reisezeit für Dubai

Das Emirat Dubai liegt auf der Arabischen Halbinsel. Es herrschen aride Klimaverhältnisse mit extrem heißer, trockener und zeitweise windiger Witterung. Die Höchsttemperaturen liegen im Sommer bei rund 40 Grad, die Tiefstwerte in der Nacht bei etwa 30 Grad. In der Wüste werden tageweise deutlich höhere Werte erreicht. Die tägliche Sonnenscheindauer liegt im Januar bei 8 Stunden, im Juli und August sind es bis zu 11 Stunden. Niederschläge sind lediglich von November bis März möglich, wobei die Niederschlagsmenge im Jahr selten 100 mm übersteigt. Dubai Stadt : November bis April Wüstenregion : November bis April Hadschar-Gebirge : November bis April
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Beste Reisezeit für die Bahamas

Aus mehr als 700 Inseln setzen sich die vor der Küste Kubas und den USA gelegenen Bahamas zusammen. Das Klima des Archipels lässt sich mit einer jährlichen Durchschnittstemperatur um die 26 Grad als sommerlich bezeichnen. Damit sind die Inseln das ganze Jahr über ein attraktives Reiseziel für alle, die auf der Suche nach Sonne, Wärme und herrlichen Stränden sind. Badeurlaub: November/Dezember bis April Tauchen und Schnorcheln: ganzjährig; Haitauchen: Herbst- und Wintermonate   Insgesamt ist nur ein Bruchteil der über 700 Inseln bewohnt: Lediglich auf 30 von ihnen haben sich Menschen niedergelassen und 16 Inseln zählen als traumhafte Reiseziele. Trotz der großen Fläche zeichnen sich die Bahamas durch ein einheitliches Klima aus, das als subtropisch bezeichnet werden kann.
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Kirschblüte in Deutschland: Das sind die schönsten Orte

Die Kirschblüte ist ein beeindruckendes Naturschauspiel, das weltweit jährlich Millionen von Besuchern anlockt. In der Regel blühen Kirschbäume zwischen März und April, wobei der genaue Zeitpunkt stark von den Temperaturen abhängt. In Deutschland fällt der Höhepunkt der Kirschblüte in der Regel auf Mitte April und dauert bis zu 14 Tagen. Die zarten rosa-weißen Blüten, die sich in dieser Zeit entfalten, symbolisieren nicht nur den Frühling, sondern auch die Vergänglichkeit des Lebens, was der Kirschblüte eine tiefe emotionale Bedeutung verleiht. Hanami: Japan als Ursprung des Kirschblütenfests Die Tradition des Kirschblütenfests hat ihre Wurzeln im alten Japan, wo sie als Hanami bekannt ist. Hanami wird dort seit über tausend Jahren gefeiert, um die Schönheit der Kirschblüte zu würdigen. Die Menschen versammeln sich unter den blühenden Bäumen, um gemeinsam zu essen, zu trinken und die Schönheit der Natur zu genießen. Diese Tradition hat sich im Laufe der Zeit in verschiedenen Teilen der Welt verbreitet. Kirschblüte in Deutschland erleben Besonders bekannt für ihre spektakuläre Kirschblüte sind Japan und Südkorea. Doch auch in Deutschland kann man in vielen Städten die prachtvolle Kirschblüte genießen. Von Nord bis Süd und besonders entlang des Rheins und in der Bonner Region erblühen im Frühling die Kirschbäume und laden zu ausgedehnten Spaziergängen ein. In vielen Städten finden zu dieser Zeit auch Kirschblütenfeste statt.
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Berlin - Hauptstadt, Touristenmagnet und Kulturmetropole

Wer hätte jene Wendung des Schicksals je für möglich gehalten: den Fall der Mauer 1989, das Ende der geteilten Stadt, die Wiederherstellung Berlins als Hauptstadt Deutschlands und ihr steiler Aufstieg vom Aschenputtel zur Sympathie-Metropole. Bester Beweis für diese Karriere sind die 13,9 Mio. Besucher, die Berlin (3,7 Mio. Einw.) im Jahr willkommen heißt.  Prunk und Aufklärung in Berlin Die im 13. Jh. aus zwei Spreedörfern entstandene Stadt verdankt Glanz und Größe den Kurfürsten, Königen und Kaisern, allen voran Friedrich dem Großen, der Berlin ab 1740 mit Prunkbauten schmückte und es zum Zentrum der Aufklärung machte. Die Museumsinsel und das Schloss erinnern an beides, an königlich-kaiserliche Pracht und an den Ruhm von Wissenschaft und Kunst. Das rekonstruierte Berliner Schloss wurde 2021 als Humboldt Forum eröffnet und zeigt Kunst und Kunsthandwerk aus aller Welt. Die Ereignisse des 20. Jh. beleuchten Sehenswürdigkeiten wie Topographie des Terrors, Mauermuseen und DDR Museum. Aber Berlin ist nicht nur Kultur und Geschichte. Berlin hat Charakter. Berlins Nachtleben: Witz und Avantgarde Legendär ist vor allem das Berliner Nachtleben: urige Kneipen, Institu­tionen wie Clärchens Ballhaus und Clubs wie das Berghain. Berlin ist außerdem Zentrum des Films und der Gegenwartskunst, Stadt der Mode und Designer. Doch egal wie avantgardistisch, Berlin ist immer es selbst, und die Berliner pflegen jenen raubeinigen, ironischen Sprachwitz, den man Berliner Schnauze nennt.
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