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Tipps für die Reise- und Routenplanung

Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Mont-Saint-Michel

Le Mont-Saint-Michel
Der Erzengel Michael soll Bischof Aubert veranlasst haben, ihm auf dem Fels im Meer eine Kapelle zu bauen. Im Laufe der Zeit entstand die Abbaye du Mont-Saint-Michel mit der Abteikirche (ab 1080), bekrönt von einer vergoldeten Statue des hl. Michael samt Drachen. Majestätisch ragt der Abteiberg auf. Kühn erheben sich Kirchengewölbe und Tür­me auf engstem Raum 157 m über dem Meer. Zu den schönsten Teilen des UNESCO-Welterbes zählen Refektorium und Kreuz­gang. Seit 1877 führte ein Damm auf die Insel. Dieser wurde, da die Bucht stark versandete, 2014 durch eine Fußgängerbrücke ersetzt. Seitdem sind die Gezeiten wieder erlebbar, und der Mont-Saint-Michel wird mehrmals im Jahr zur Insel.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Hallstatt

Hallstatt
Die österreichische Gemeinde Hallstatt liegt im Salzkammergut am Westufer des Hallstätter Sees. Aufgrund der idyllischen Landschaft und alten Kultur ist die Region sowohl UNESCO-Weltnatur- als auch Kulturerbe. Reisende erwartet hier eine spektakuläre Bergwelt mit glasklaren Seen, dichten Wäldern und duftenden Almwiesen. Am Urlaubsziel fällt es leicht, beim Erkunden, Spazierengehen am Seeufer oder Einkehren in den gemütlichen Gasthäusern die Seele baumeln zu lassen. Der Ferienort eignet sich ausgezeichnet für kurzweilige Familienferien, einen Städtetrip oder einen abwechslungsreichen Aktivurlaub. Route planen zu den Sehenswürdigkeiten Hallstatts Die Hallstatt-Karte von ADAC Maps zeigt viele geschichtsträchtige Orte, die sich mit dem Routenplaner bei einem Tagesausflug zu Fuß abgehen lassen. Dazu gehören der malerische Marktplatz aus dem 14. Jh. oder das Beinhaus in der Michaelskapelle mit rund 1.000 Schädeln und Gebeinen. Wer Näheres über die Geschichte erfahren möchte, besucht das Welterbemuseum mit seiner Ausstellung von der Frühzeit bis zur Moderne. Interessant sind zudem die Ausgrabungen im Keller des Sportgeschäfts Janus. Und vom Rudolfsturm am Turmkogel haben die Feriengäste eine herrliche Sicht auf den See und die Ortschaften. Hallstatt – Reisetipps für Aktivurlauber Hallstatt ist ein Geheimtipp für Wanderungen und Mountainbike-Touren. Die Wanderkarte des Dachsteingebirges empfiehlt unter anderem die Aussichtsplattform Skywalk sowie die faszinierende Statue des Dachsteinhais. Geschichtsfans machen eine Tour ins Hochtal zum prähistorischen Gräberfeld oder besuchen das verwunschene Echerntal mit dem 90 m hohen Wasserfall Waldbachstrub. Für einen genussvollen Fahrradausflug ist die Rundfahrt um den Hallstättersee mit seinen vielen Bademöglichkeiten und Aussichtspunkten ideal. Im Winter bringen die Skibusse Wintersportlerinnern und -sportler zu den Skigebieten Krippenstein-Obertraun sowie Gosau/Russbach/Annaberg.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Flughafen München

München
Der im Jahr 1992 eröffnete Flughafen in München liegt bezüglich der Anzahl der Fluggäste auf Platz zwei in Deutschland – nach dem in Frankfurt am Main. Jedoch weiß er Besucherinnen und Besucher mit zahlreichen Events und seinem gastronomischen Angebot zu locken. Reisetipps für den Flughafen München beschreiben, warum er mehr ist als nur der Ort, um in den Urlaub zu fliegen. Flughafen München: Reisetipps und Highlights im Überblick Als der Franz-Josef-Strauß-Flughafen in München im Jahr 1992 den alten Flughafen München-Riem ablöste, bekam die bayrische Landeshauptstadt ein neues Highlight. Inzwischen fertigt der Flughafen jährlich mehr als 31 Millionen Fluggäste ab und ist damit der größte im Freistaat. Auf ADAC Maps sind die zwei langen Start- und Landebahnen gut zu sehen. Hier starten und landen in der Hochsaison im Minutentakt die Flieger. Großes Duty-Free-Angebot nach der Sicherheitskontrolle Wer vom Flughafen München abfliegt und die Kontrollen passiert hat, tritt ein in eine große Welt aus Shops und Restaurants. Im Duty-Free-Bereich decken sich Fluggäste mit den neuesten Parfüms, Kosmetika oder Spirituosen ein. Die Restaurants in diesem Bereich servieren bayrische und internationale Köstlichkeiten. Der Besucherpark: abwechslungsreiches Ausflugsziel Der Münchner Flughafen ist einer der modernsten seiner Art und zieht nicht nur während der Reisewelle im Sommer Besucherinnen und Besucher an. Für viele Gäste ist der Flughafen selbst ein Urlaubsziel abseits der Ferienzeit. Aufgrund seines großen Angebots ist er eines der beliebtesten Ausflugsziele im Münchner Umland. Vom Aussichtshügel haben Gäste einen optimalen Überblick über das Gelände. Daneben laden historische Flugzeuge wie die berühmte Junker Ju 52 und die DC-3 zum Staunen ein. Ein hydraulischer Flugsimulator weckt die Faszination vom Fliegen, während multimediale Themeninseln und Kinder-Infokioske Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um das Fliegen geben.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Krk

Krk (Insel Krk)
Eine mautpflichtige Brücke, die bei starkem Wind gesperrt werden muss, verbindet die 405 qkm große Adriainsel seit 1980 mit dem Festland. Das Bauwerk besteht aus zwei Bögen von 390 m vom Festland zum Inselchen Sveti Marko und 244 m von dort weiter nach Krk. Im Inselnorden liegt auch der internationale Flughafen der Stadt Rijeka. Die Ostküste gleicht mit ihren blanken Felsflanken einer Mondlandschaft. Ihre Beliebtheit als Ferienziel verdankt die Insel Krk auch der grünen Region »Sotovento« (unter dem Wind) im Nordwesten. Dort umgeben Weinberge, Feigen- und Olivenbäume die Badeorte Njivice und Malinska. Weinliebhaber verkosten im Badeort Vrbnik den honiggelben Žlahtina. Schöne Kiesstrände mit glasklarem Wasser liegen Richtung Punat.  Krk ist die Heimat des Geschlechts der Frankopani, einer Fürstenfamilie, die lange über große Teile Kroatiens herrschte. Das Christentum kam im 5. Jh. hierher, und die vielen Kirchen zeigen, dass der katholische Glaube lebendig geblieben ist. Auf der kleinen Insel Košljun vor Punat zeigt das Franziskanerkloster mehrere Sammlungen. Seine Bibliothek umfasst ca. 30.000 Bände, u.a. ein 1511 in Venedig gedruckter Atlas nach Ptolemäus, dem griechischen Geografen des 2. Jh. n. Chr.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Olbia

Olbia
Olbia gilt als Tor Sardiniens, denn die viertgrößte Stadt der Insel besitzt einen der wichtigsten Fähr- und einen internationalen Flughafen. Es lohnt sich aber, nicht gleich weiterzufahren, sondern den Urlaub auf Sardinien mit einem Aufenthalt in Olbia zu beginnen. Erholungssuchende entdecken hier eine wunderschöne Altstadt, traumhafte Strände und archäologische Highlights. Ein Bummel durch Olbia: die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Nur etwas über 60.000 Menschen leben in Olbia. Trotzdem geht es in den engen Gassen der Altstadt und auf der beliebten Einkaufsmeile Corso Umberto ganz schön trubelig zu. Vor allem in den Sommermonaten ist die idyllisch an der berühmten Costa Smeralda gelegene Stadt ein Anziehungspunkt für Touristinnen und Touristen. Den ersten Halt machen diese meist an der Basilika San Simplicio , einer imposanten romanischen Kirche aus Granitstein. Unter ihr befindet sich das Nekropol mit antiken römischen Gräbern. Ein besonderer Reisetipp für Geschichtsinteressierte ist das archäologische Museum direkt am Hafen mit Funden aus der Bronzezeit sowie der Antike. Olbia: Reisetipps für Strandfans Das Urlaubsziel Sardinien ist bekannt für seine paradiesischen Strände, die es mit der Karibik locker aufnehmen können. Im Norden und Osten von Olbia liegen einige der schönsten Buchten der Insel. Mit der Karte von ADAC Maps schnell zu erreichen sind z. B. der feine Sandstrand Spiaggia Pittulongo sowie die schneeweißen Strände am Golfo Aranci, wie die Cala Moresca, die Cala Sassari oder die Spiaggia Binaca.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Lam

Lam
Ausgedehnte Wälder, klare Bäche und eine Luft bei der sich das Durchatmen lohnt. Lam gilt als idealer Ausgangspunkt für gemütliche Spaziergänge, herrliche Wanderungen und Bergtouren. Lamer Winkel wird die liebreizende bis wildromantische Umgebung des historischen Marktfleckens genannt. Ein sonniger zentrumsnaher Kurpark mit ausschließlich heimischen Pflanzen, Sträuchern und Bäumen, ein zeitgemäßes Ganzjahres-Erlebnisbad, Tennisplätze, Kompakt- und Minigolfanlage sowie Fitnesscenter ergänzen ein Wanderwegeangebot das vom einfachen gemütlichen Spazierweg bis hin zur Tagestour über ›acht Tausender‹ oder einem grenzüberschreitenden Marsch auf dem ›Grünen Dach Europas‹ hinüber nach Böhmen reicht. Dort eröffnen sich seit dem EU-Beitritt von Tschechien viele zusätzliche Möglichkeiten. An Kultur und Geschichte interessierte Fernwanderer nutzen den ›Gläsernen Steig. Er führt durch urwaldähnliche Bergwelder und über Wiesen und Felder von Arrach bei Lam nach Grafenau.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Pag

Pag (Insel Pag)
Vom Festland aus erscheint die lang gezogene Insel kahl, karg, von der unbarmherzigen Bora in eine abweisende Steinwüste verwandelt. Sal­ziger Wind umbraust die Weideflächen der Schafe, aus deren Milch der begehrte, würzige Schafskäse Paški sir gewonnen wird und deren Fleisch besonders gut schmeckt. In der Nähe von Lun ­ducken sich knorrige, bis zu 700 Jahre alte Olivenbäume so nah an den Boden, dass sie zum Teil mit den Steinen verwachsen sind. Unter den Stränden nahe Novalja im Nordwesten zieht besonders die Strandzone Zrće mit Beachclubs, Open-Air-Konzerten und Trend­sport­angeboten Partyurlauber an.
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Ortsbild

Üsküdar

Istanbul
Keine 20 Minuten dauert es, ab Eminönü mit der Fähre den Bosporus von Europa nach Asien zu überqueren. Orientalischer geht es in Üsküdar, Istanbuls asiatischem Stadtteil, nicht zu. Aber allein schon wegen des Blicks vom Aussichtsberg Camlica hinüber auf die Skyline von Beyoglu, Taksim und Besiktas lohnt sich der Ausflug. Der beste Blick auf Üsküdar bietet sich vom Wasser aus. Zahlreiche Moscheen beherrschen das Hafenpanorama. Die Iskele Camii (auch Mihrimah Sultan Camii), die Mitte des 16. Jh. vom Baumeister Sinan errichtet wurde, steht an der der Schiffsanlegestelle. Händler verkaufen noch zappelnden Fisch, Restaurant-Schiffe werben um ihre Gäste. Einige hundert Meter weiter südlich fährt alle paar Minuten ein Boot zum Kiz Kulesi (Mädchenturm), der knapp 200 m vor der Küste auf einer Mini-Insel steht.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Zandvoort

Zandvoort
Das ehemalige Fischerdorf Zandvoort liegt auf der Karte in der Provinz Nordholland an der niederländischen Westküste in einem weitläufigen Dünengebiet. Der Ort gilt als die Badewanne der Einheimischen von Amsterdam und ist nach Scheveningen das zweitgrößte Strandbad des kleinen Landes an der Nordsee. Schwimmen, Surfen und Katamaran-Segeln gehören zu den Top-Freizeitaktivitäten. Abends schlendern die Urlaubsgäste über die Promenade am Strand entlang ins Zentrum, um dort in Restaurants und Kneipen den Tag ausklingen zu lassen. Zu den Highlights im Reiseführer gehört neben Beachlife und Wassersport aber auch ein Besuch der bezaubernden Nachbarstadt Haarlem mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Zandvoorts Geschichte – auf Sand gebaut Der Badeort Zandvoort ist im wahrsten Sinne des Wortes auf Sand gebaut – nämlich auf dem der „Amsterdamse Waterleidingduinen“. Die „Amsterdamer Wasserleitungs-Dünen“ wurden 1853 für die Trinkwasserversorgung der niederländischen Hauptstadt eingerichtet. Den Ort Zandvoort gibt es allerdings schon viel länger: Seit 1100 stand hier das Fischerdorf Sandevoerde. Mit dem Ausbau des Hafens im benachbarten IJmuiden im 18. Jahrhundert lohnte sich der Fischfang jedoch nicht mehr. Als 1828 das erste Badehaus in Zandvoort eröffnete, hatte der Ort seine neue Bestimmung als Ferienparadies gefunden. Mit 1.000 PS durch die Dünen – auf dem Circuit Zaandvoort Motorsport-Fans kennen Zandvoort wegen der in den Dünen gelegenen Rennstrecke Circuit Zandvoort. Die 4,2 km lange Strecke wurde 1948 eröffnet und im Laufe ihrer Geschichte mehrmals umgebaut – u. a. auch deswegen, weil es auf der anspruchsvollen Streckenführung zu einigen spektakulären Unfällen kam. Zwischen 1952 und 1985 fanden hier 30 Formel-1-Rennen statt, 2021 kehrte die Königsklasse des Rennsports nach Zandvoort zurück. Eine der besonderen Herausforderungen der Strecke für die Fahrer: der aus den Dünen herüberwehende Sand.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Château de Versailles

Versailles
Das Chateau de Versailles ist einer der bekanntesten Reisetipps Frankreichs. Es zählt zu den schönsten und bekanntesten Schlössern der Welt und bietet einen Einblick in die Bau- und Gartenbaukunst der vergangenen Jahrhunderte. Bereits seit 1979 gilt der Touristenmagnet als Weltkulturerbe der UNESCO. Neben der einzigartigen Architektur zieht das integrierte Nationalmuseum mit seinen großen Ausstellungen Kunstinteressierte aus vielen Ländern an. Chateau de Versailles – Prachtschloss von König Ludwig XIV. Die Größe der gesamten Schlossanlage überrascht Gäste immer wieder aufs Neue. Neben dem enormen Hauptpalast gibt es zwei Lustschlösser und den ehemaligen Bauernhof von Königin Marie Antoinette. Außerdem befinden sich auf dem Gelände ein öffentlicher Schlosspark sowie die königlichen Stallungen. Von 1638 bis 1715 ließ König Ludwig XIV. die Anlage errichten. Highlights im Versailler Schloss In den Versailler Gärten finden regelmäßig Licht- und Musikshows am Brunnen statt. Von Anfang März bis Ende September kann man im 1,5 km langen Bootsteich Grand Canal ein Ruderboot mieten. Alternativ eignet sich der kreuzförmige Teich wunderbar für ausgedehnte Spaziergänge. Reiseführer-Tipp: Mit dem Fahrrad durch den Schlossgarten Allein die äußere Parkanlage umfasst eine Fläche von 800 ha. Hier darf man im Grünen picknicken und eigene Speisen mitbringen. Der innere Garten verfügt über drei Fahrradverleih-Stationen. Angeboten wird auch eine geführte Radtour. Ohne Fahrrad kann man die Bimmelbahn Les Petits Trains nutzen, die für Kinder besonders interessant ist.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Posada

Posada
Ein majestätischer Viereckturm auf Kalksteinfelsen wacht über das Städtchen Posada, das mitten im Grünen an der Mündung des Flusses Posa liegt. Der Turm ist Teil des Castello della Fava aus dem 12. Jh., dessen Ruinen seine einst gewaltigen Dimensionen noch erahnen lassen. Zu Füßen des Turms erstreckt sich die Altstadt mit verwinkelten Gassen, Treppengängen und romantischen Plätzen. Südlich von Posada locken piniengesäumte weiße Sandstrände, die zur Ferienregion Porto La Caletta San Giovanni gehören.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Eibsee

Grainau
Idyllisch unterhalb der Zugspitze gelegen, gehört der Eibsee mit seinem klaren, bläulich-grün leuchtenden Wasser zu den schönsten Seen Deutschlands. Ein Rundweg führt entlang des Ufers rund um den See mit seinen Buchten und Inseln und bietet herrliche Ausblicke auf die umliegende Bergwelt. Der Eibsee gehört zur Gemeinde Grainau und befindet sich im Besitz des direkt am See gelegenen Eibsee-Hotels. Anfahrt zum Eibsee Der Eibsee ist von München aus leicht zu erreichen. Der See liegt etwa 13 km im Südwesten von Garmisch-Partenkirchen und etwa 95 Kilometer von der bayerischen Landeshauptstadt entfernt, die Fahrt mit dem Auto dauert ca. eine Stunde. Parken kann man direkt am See auf einem großen öffentlichen Parkplatz. Eine Karte von Eibsee und Umgebung hilft bei der Planung der Anreise. Tipp: Bei der Planung und Navigation eines Ausflugs zum Eibsee unterstützen ADAC Maps und die ADAC Drive App. Vom Eibsee zur Zugspitze Die Fahrt mit der Seilbahn vom Eibsee zur Bergstation hoch oben auf der Zugspitze dauert ca. 10 Minuten. Auf dem Weg überwindet die Seilbahn einen Gesamthöhenunterschied von 1945 m, der größte weltweit. Zudem hat die Zugspitz-Seilbahn das mit 3213 m längste freie Spannfeld weltweit.  
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Uppsala

Uppsala
Die alte Universitätsstadt Uppsala ist mit ihren rund 40 000 Studenten ein lebhaftes wissenschaftliches Zentrum Schwedens.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

St. Moritz

St. Moritz
Im mondänen Wintersportort trifft sich der europäische Adel mit dem Jetset im Kulm Hotel oder in der Confiserie Hanselmann. Die Lage des Ortes oberhalb des St. Moritzer Sees ist großartig, doch dem Ort mangelt es an Flair: St. Moritz zeigt viel Beton - was auch seinen Reiz haben kann: Das Parkhaus Serletta, das ›schönste der Alpen‹, ist fast unsichtbar in den Berg hineingebaut und gleichzeitig eine Galerie für Kunstausstellungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Lago di Como

Como
Als drittgrößter See in Oberitalien verfügt der Comer See über ein eigenes Klima. Aufgrund seiner geschützten Lage, eingebettet zwischen hohen Alpengipfeln, herrschen hier selbst bei rauem Wetter milde Temperaturen. Mit den besten Reisetipps rund um den Lago di Como können Gäste die schönsten Ausflugsziele am Comer See entdecken und direkt auf ADAC Maps markieren. Reisetipps für den Lago di Como: mediterraner Charme und prächtige Villen Der Lago di Como ist als Urlaubsziel für seine prächtigen Villen bekannt. Eine davon ist die Villa Olmo im neoklassizistischen Stil, die sich in der Nähe der Seehauptstadt Como befindet. Im kleinen Ort Bellagio weiter im Norden sind die Villa Serbelloni und die Villa Melzi mit ihren einladenden Gärten Besuchermagnete. Dort wachsen Zypressen, Azaleen, Rosen und Rhododendren. Den Lago di Como mit Routenplaner erkunden: die Hauptstadt Como Als „Hauptstadt“ des Sees lockt der Urlaubsort Como mit seiner weitläufigen Seepromenade auch den internationalen Jetset an. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in der Stadt gehört laut Reiseführer der Comer Dom. Das gotische Bauwerk wird an der Fassade von zahlreichen Ranken und Skulpturen geschmückt und ist ein Zeugnis byzantinischer Baukunst. Die schönsten Aussichtspunkte rund um den Comer See Der 1.736 m hohe Monte Grona gehört zu den schönsten Aussichtsbergen der Region und gibt an sonnigen Tagen den Blick auf den glitzernden Comer See, den Lago Maggiore und den Luganersee frei. Auf den Gipfel führen der Normalweg, die steile Direttissima und ein Panoramaweg. Je nach Kondition sind für die Tour vier bis fünf Stunden Zeit nötig.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Lindau

Lindau
Lindau ist die südwestlichste Stadt Bayerns und liegt im gleichnamigen Landkreis am Ostufer des Bodensees. Aufgrund der Nähe zu Österreich und der Schweiz ist diese Ferienregion auch als Dreiländereck bekannt. Eine weitere Besonderheit des Urlaubsortes ist die gut 70 ha große Insel, auf der sich die historische Altstadt mit dem Hafen befindet. Davon zeugt schon ihr 882 n. Chr. urkundlich belegter Name, der „Eiland, auf dem Lindenbäume wachsen“ bedeutet. Heute ist Lindau ein attraktives Ausflugsziel im Bodenseegebiet und ein wahres Urlaubsparadies für Familien, Sporttreibende und Städtereisende. Lindaus Türme – Wahrzeichen und Zeitzeugen der Inselstadt Der Hafenbereich mit dem steinernen Löwen und dem Neuen Leuchtturm ist das Aushängeschild von Lindau. Der Leuchtturm ist der südlichste Deutschlands und der einzige in ganz Bayern. Von seiner Aussichtsplattform haben Besucherinnen und Besucher einen herrlichen Blick auf das Bergpanorama und die Altstadt. Hier sticht auch ein markanter Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung ins Auge: der 20 m hohe Mangturm , der früher als Signalfeuer und Beobachtungsposten diente. Am Schrannenplatz steht ein weiteres imposantes Bauwerk: Der Diebesturm war lange Zeit Wachposten und Gefängnis. Lindau-Highlights: weitere Sehenswürdigkeiten In Lindaus Altstadt befinden sich sehenswerte Attraktionen wie das Zeughaus und die ehemalige Glockengießerei. Dazu kommen die mehr als 1.000 Jahre alte Peterskirche und die evangelische Kirche St. Stefan. Unser Tipp: Der geschichtsträchtige Marktplatz im Osten der Stadt liegt neben dem ehemaligen Damenstift mit dem Münster „Unserer lieben Frau“. Hier steht auch das schönste Bürgerhaus am ganzen Bodensee: das barocke „Haus zum Cavazzen“ mit seiner beeindruckenden Fassadenmalerei. Das Heimatmuseum im Inneren informiert über die Geschichte von Lindau und der Region. Lindau-Reisetipps für Aktivurlauber Im Lindau-Routenplaner finden Feriengäste ein vielseitiges Angebot an Freizeitaktivitäten. Radfahrende erleben die schönsten Aussichtspunkte im Stadtgebiet auf dem 26 km langen Panorama-Rundweg durch Weinberge, Obstplantagen und malerische Dörfer wie Bad Schachen, Hoyerberg sowie Ober- und Unterreitnau. Wer noch mehr entdecken möchte, nutzt den Bodensee-Radweg, der um den gesamten See verläuft. Auf dem Wasser geht es mit Aktivitäten wie Segeln, Surfen, Stand-up-Paddling und Kajakfahren weiter. Beim Schlendern durch die Parks und Promenaden finden Sportfans verschiedene Badeplätze und Beach-Volleyballfelder.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Karpacz

Karpacz
Im Winter kommen Snowboarder, Skifahrer und Langläufer nach Karpacz. Im Sommer locken Wanderwege und Mountainbikestrecken viele Aktivurlauber an. Winter- und Sommerrodelbahnen sorgen das ganze Jahr über für Spaß. Die Stabkirche Wang im Ortsteil Karpacz Górny stammt aus dem norwegischen Vang. Als die im 12. Jh. errichtete Kirche im 19. Jh. abgerissen werden sollte, gelangte sie in den Besitz des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV., der sie hierher versetzen ließ. Der komplett aus Holz bestehende Bau, der statt Nägeln hölzerne Zapfenverbindungen aufweist, gehört zu den wenigen erhaltenen Stabkirchen aus dem Mittelalter. Neben der Kirche errichtete man einen Glockenturm aus Stein.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Candelaria

Candelaria
In dem Wallfahrtsort wird die Schutzheilige der Kanaren verehrt, die Virgen de la Candelaria. Sie ist in der 1958 errichteten Basílica de Nuestra Señora de la Candelaria untergebracht. Es handelt sich jedoch um eine Kopie, denn die Originalstatue fiel 1826 einer Sturmflut zum Opfer. Einen majestätischen Anblick bieten an der Meeresseite der Plaza de la Patrona de Canarias neun überlebensgroße Statuen (1993) der Menceys genannten Guanchenkönige. Sie regierten die Ureinwohner der Insel unmittelbar vor der spanischen Eroberung.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Templo de Debod

Madrid
Der auf einer Anhöhe gelegene Debod-Tempel (Templo de Debod) wurde im 4. Jh. v. Chr. im Nildelta bei Assuan erbaut. Zum Dank für die Hilfe bei der Rettung von Kulturdenkmälern schenkte die ägyptische Regierung den Tempel der spanischen Hauptstadt. In seinem Inneren sind mehrere Räume mit Wandmalereien zugänglich. Am schönsten ist der Tempel allerdings bei Nacht, wenn er angestrahlt wird.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Chiemsee

 
Der Chiemgau, die Landschaft im Südosten Bayerns, gehört zu den beliebtesten Urlaubsgebieten Deutschlands. Seen und Berge laden ein zu aktivem Freizeitspaß, Vergnügen und Genuss bieten Biergärten und barocke Kirchen. Die sanfte Voralpenlandschaft erlaubt vielfältige Aktivitäten: vom Schwimmen bis zum Segeln, von der stillvergnügten Wanderung bis zum Bergsteigen, vom Reiten bis zum Paragliden, vom Schneeschuhwandern bis zur Skitour. Der Chiemsee auf der Landkarte Der Chiemsee ist der größte See im Chiemgau. Seine Ufer begleitet ein 65 km langer Rundweg, der zum Spazierengehen und Wandern einlädt. Auch der berühmte Chiemsee Radweg erschließt die Seenlandschaft. Die Möglichkeiten für Badeurlaub und Wassersport sind zahlreich. Ob mit Segelboot, Ruderboot, Tretboot, SUP oder Surfbrett, hier kann sich jeder auf seine Art sportlich betätigen.  Highlights vom Wasser aus entdecken Die Chiemsee-Schifffahrt, die seit 1845 die Orte des Chiemsees mit der Herreninsel und Fraueninsel verbindet, bietet weitere Gelegenheiten der Erholung und Erkundung. Das ganze Jahr über fahren die Linienschiffe von den Häfen Prien/Stock und Gstadt auf die Fraueninsel mit ihrem Kloster und auf die Herreninsel zum Schloss Herrenchiemsee, der Palastanlage Ludwigs II. Im Sommer werden zusätzlich die Orte Seebruck, Chieming, Übersee/Feldwies und Bernau/Felden angefahren. Badewetter gibt es im August häufiger als im Juli. Bergwandern ohne Schnee kann man in der Regel von Mai bis September. Die Skilifte sind von Ende Dezember bis Anfang März in Betrieb.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Notre-Dame de Paris

Paris
Eines der bekanntesten Wahrzeichen der französischen Hauptstadt ist die Kathedrale Notre-Dame de Paris. Der gotische Prachtbau mit seiner charakteristischen Silhouette, dessen Fertigstellung beinahe 200 Jahre dauerte, befindet sich auf der Île de la Cité im Herzen der Stadt und ist schon von Weitem zu sehen. Notre-Dame gilt als eine der beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten von Paris und kann sowohl mit als auch ohne Reiseführer besucht werden. Notre-Dame de Paris: eine der ältesten Kirchen von Paris Im Jahr 1163 begannen die Arbeiten an dem Kirchengebäude, dessen Ausmaße bis dahin als unvorstellbar erschienen. Nur aufgrund des äußeren Strebewerks war es möglich, das Gebäude so schmal und hoch zu bauen und zudem große und hohe Fenster zu integrieren. Da sich in dieser Zeit die technischen Möglichkeiten rasant weiterentwickelten, dauerte der Bau bis zum Jahr 1345, da immer weiter angebaut, verbessert, umgestaltet und perfektioniert wurde. Zum Zeitpunkt der Fertigstellung bot Notre-Dame schließlich 10.000 Menschen Platz. Ein Bauwerk der Superlative Aufgrund des technischen Fortschritts konnten die ursprünglich geplanten Maße deutlich übertroffen werden. So ist das Kirchenschiff innen 130 m lang, 48 m breit und 35 m hoch. Die Türme an der Westfassade sind 69 m hoch. Der 2019 durch den Brand zerstörte Vierungsturm kam auf eine Höhe von 96 m. Der Durchmesser der berühmten Rosette misst 12 m. Zum Vergleich: Der Petersdom in Rom ist 340 m lang und mit einem Fassungsvermögen von 20.000 Menschen eine der größten Kirchen der Welt. Notre-Dame übersteht die schwierigsten Zeiten Im Laufe der Jahre machte Notre-Dame einige Zeitenwenden mit und wurde nicht durchgehend als Gotteshaus genutzt. Zur Zeit der Französischen Revolution im Jahr 1793 riss man sie zwar nicht – wie viele andere Kirchen in Paris – ab, entweihte sie jedoch und nutzte sie unter anderem als Weindepot. Erst Napoléon Bonaparte gab ihr im Jahr 1806 ihren eigentlichen Sinn zurück und krönte sich in Notre-Dame zum Kaiser.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Museo Egizio

Torino
Der Palazzo dellAccademia delle Scienze (17. Jh.) ist Sitz des Museo Egizio, eine der bedeutendsten und größten ägyptischen Sammlungen außerhalb Ägyptens. Von 30 000 Artefakten werden etwa 6000 ausgestellt: Tempel, Grabkammern, Sarkophage, Papyrusrollen, Pharaone, Götter, Sphingen und Mumien, letztere mal ganz und gar eingewickelt, mal nicht. Anrührend und geheimnisvoll sind die Tiermumien, darunter Falken und Krokodile. Zu den bedeutendsten Exponaten zählen die Grabausstattung des Baumeisters Kha und eine Sitzstatue des Pharaos Ramses II.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Treptower Park

Berlin
Dort, wo die Spree von Südosten her in Richtung Innenstadt fließt, liegt der Treptower Park mit Stationen zum Erinnern und Einkehren. Nicht weit vom S-Bahnhof Treptower Park legen die Schiffe der Stern- und Kreisschifffahrt an; von dort zieht sich ein Spree-Uferweg vorbei an einem Rosengarten zur kleinen Abteiinsel, die auch als Insel der Jugend bekannt ist. Auch der Bier- und Weingarten »Zenner«, ein traditionsreiches Ausflugslokal am Wasser, ist hier zu finden. Im Zentrum des Parks erinnert das 1946-49 errichtete Sowjetische Ehrenmal an die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Soldaten der Roten Armee, besonders an diejenigen, die in der Schlacht um Berlin starben. 5000 von ihnen sind hier beerdigt. Größter Blickfang ist die 11,6 m hohe Statue eines Rotarmisten, der ein Kind auf dem Arm trägt und mit seinem Schwert ein Hakenkreuz zerschlägt.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Rügen

Bergen (Insel Rügen)
Auf Rügen, der größten deutschen Insel, gibt es viel zu entdecken. Neben imposanten Kreidefelsen und feinen Sandstränden warten historische Städte, Schlösser und Seebäder sowie rund 800 km an Wander- und Radwegen. Jedes Jahr besuchen Millionen Urlauber die Ostseeinsel. Naturdenkmäler der Insel Rügen auf der Karte Eines der bekanntesten Naturdenkmäler der Insel sind die berühmten Kreidefelsen im Nationalpark Jasmund. Höhepunkt und beliebtes Fotomotiv ist der fast 120 m hohe Kreidefelsen Königsstuhl. Der kleinste Nationalpark Deutschlands liegt im Nordosten der Insel und bietet neben spektakulären Ausblicken, weißen Felsen und Buchenwäldern auch das Nationalparkzentrum mit spannenden Ausstellungen zur Geschichte der 70 Millionen Jahre alten Steilküste. Sehenswürdigkeiten von Rügen auf der Karte Neben atemberaubender Natur findet man auf Rügen auch viele kulturelle Sehenswürdigkeiten. Unverzichtbar ist ein Besuch der Seebrücke Sellin. Die Brücke wurde 1906 erstmalig errichtet, fiel aber immer wieder dem Meer oder der Witterung zum Opfer. Dennoch wurde sie immer wieder aufgebaut, zuletzt 1998. Sehenswert ist auch das Seebad Binz mit seiner historischen Architektur oder die Innenstadt von Bergen auf Rügen, deren Geschichte rund 1000 Jahre überspannt. Auch das Jagdschloss Granitz oder die Ruine von Schloss Dwasieden lohnen einen Besuch. Einen tollen Blick hat man von Kap Arkona aus, das auf der Landkarte von Rügen an der nordöstlichsten Inselspitze zu finden ist: Vom ehemaligen Marine-Peilturm aus reicht der Blick bei klarem Wetter bis nach Dänemark.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Valkenburg

Valkenburg
Die meisten Häuser der Stadt bestehen aus zartgelben Mergel, einige Abbauhöhlen dieses Sedimentgesteins, z.B. die Gemeentegrot, sind zu besichtigen. Auf einer Anhöhe über der Stadt thront die Ruine der Valkenburg (13. Jh.), der einzigen Bergfestung des Landes.
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Vatikanische Museen, Sixtinische Kapelle und Basilika Kleingruppen-Tour

 
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Bevorzugter Eintritt und Führung durch die Vatikanischen Museen und die Sixtinische Kapelle

 
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Bevorzugter Einlass zu den Vatikanischen Museen und der Sixtinischen Kapelle

 
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Vatikanische Museen und Sixtinische Kapelle Tickets für Eintritt ohne Anstehen mit Betreuung am Eingang

 
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Stadtrundfahrt durch Paris, Seine-Kreuzfahrt und Eintritt ohne Anstehen zum Eiffelturm

 
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Heideblüte in Deutschland: Die schönsten Orte auf der Karte

Wenn der Sommer langsam Abschied nimmt und sich die Natur auf den Spätsommer einstellt, beginnt in vielen Regionen Deutschlands ein ganz besonderes Schauspiel: die Heideblüte. Weite Flächen leuchten in kräftigem Lila, begleitet vom Summen der Bienen und dem Duft trockener Kräuter. Die zarte Besenheide entfaltet nun für wenige Wochen ihre volle Pracht und taucht die Landschaft in ein fast märchenhaftes Licht – ein stilles Naturwunder, das jedes Jahr aufs Neue verzaubert. Heideblüte in der Lüneburger Heide Jedes Jahr zwischen Anfang August und Mitte September verwandelt sich die Lüneburger Heide in ein lilafarbenes Blütenmeer. Besonders beeindruckend ist das Schauspiel rund um den Totengrund bei Wilsede, das Pietzmoor bei Schneverdingen und den Heidegarten in Höpen. Eine Karte der Lüneburger Heide hilft dabei, die schönsten Orte zur richtigen Zeit zu entdecken. Zur Heideblüte bietet die Region eine Vielzahl an Freizeitaktivitäten: Ob gemütliche Kutschfahrten durch die blühende Landschaft, geführte Wanderungen mit einem Heide-Ranger oder Fahrradtouren entlang der ausgeschilderten Routen – die Lüneburger Heide ist ideal für Naturfreunde. Besonders lohnenswert ist ein Besuch des autofreien Ortes Wilsede, der mitten im Naturpark liegt. Dort erlebt man nicht nur die Natur hautnah, sondern kann auch regionale Spezialitäten probieren. Viele Orte veranstalten im August die traditionellen Heideblütenfeste mit Festumzügen, Musik, Märkten und der Krönung einer Heidekönigin. Weitere Top-Destinationen zur Heideblüte Auch außerhalb der Lüneburger Heide bietet Deutschland zahlreiche Regionen, in denen die Heideblüte eindrucksvolle Landschaftsbilder schafft. In der Fischbeker Heide bei Hamburg leuchten im Spätsommer die Hügel in kräftigem Violett, während die Liebenauer Heide in Niedersachsen bei Radtouren mit weitläufigen Flächen und einer Schlucht beeindruckt. Auch im Naturschutzgebiet Tote Täler bei Freyburg in Sachsen-Anhalt kann man die Heideblüte bestaunen. Hier finden verschiedene Insekten, Vögel und andere Tiere, die auf die besondere Heidenatur angewiesen sind, ganzjährig Nistplätze und Futterquellen.
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Beste Reisezeit für Sardinien

Sardinien ist ein besonders beliebtes Urlaubsziel in Italien. Die zweitgrößte Insel des Mittelmeeres bietet Erholungssuchenden traumhafte Strände, von hohen Bergen und tiefen Schluchten geprägte Landschaften im Landesinneren sowie charakteristische Städte und Dörfer.  Beste Reisezeit für: Strandurlaub : Mai bis September Wandern & Radfahren : Frühjahr und Herbst Wassersport : ganzjährig (va. April/Mai, Oktober)
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Beste Reisezeit für Peru

Ob trockenes Wüstenklima an der Küste oder tropisches Regenwaldklima im Amazonasgebiet: Peru präsentiert sich abwechslungsreich. Durch seine geografischen und klimatischen Besonderheiten lässt sich Peru in drei Landschaftszonen einteilen: die Costa direkt an der Pazifikküste, das Hochland der Sierra bis zu den Anden und die Wolken- und Nebelwälder der Selva. Beste Reisezeit für: Aktivurlaub und Regenwaldtouren: April bis Oktober/ ganzjährig Trekkingtouren in den Anden : Mai bis Oktober Städtereisen: Oktober bis März Urlaub an der Küste: November bis März
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Beste Reisezeit für Madeira

Tiefsttemperaturen von 13 bis 20 Grad und Tageshöchstwerte von 19 bis 26 Grad machen Madeira zu einer frühlingshaften Insel . Sie besitzt eine üppige und vielseitige Natur, die von schroffen Küstenlinien bis zu stark bewachsenen Berglandschaften reicht. Durch die Lage im Atlantik begünstigt der Golfstrom das ganzjährig milde Klima. Madeira fasziniert zu jeder Jahreszeit. Gäste wandern auf den Levadas, machen Erkundungstouren durch das Unesco-Weltkulturerbe des Lorbeerwalds oder entspannen an den vulkanischen Stränden. Das Inselklima unterteilt sich grob in zwei Hauptjahreszeiten : Mai bis September: trockene und warme Saison Oktober bis April: etwas kühler mit gelegentlichen Niederschlägen   Während die südliche Küste Madeiras tendenziell wärmer und trockener ist, kann der Norden der Insel feuchter sein. Die Feuchtigkeit unterstützt die reichhaltige Vegetation. Die Höhenlagen im Inselinneren bieten kühleres Wetter und spektakuläre Aussichten, was ideal für Bergwanderungen ist. An der Südküste von Madeira ist es ganzjährig angenehm, aber besonders von Mai bis September ist ein Urlaub empfehlenswert. Auch eine Reise zur Nordküste Madeiras bietet sich von Mai bis September an. Für das Zentralgebirge gilt die beste Besuchszeit von Juni bis September.  
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Beste Reisezeit für Kolumbien

Kolumbien fasziniert durch vielfältige Naturlandschaften, von tropischen Küstenebenen bis zu kühleren Hochlandregionen. Der Einfluss von Pazifik und Karibik sowie den Anden prägt das Wettergeschehen und sorgt für unterschiedliche klimatische Bedingungen im Land. Diese Vielfalt macht Kolumbien zu einem Ziel für unterschiedliche Reisetypen. Reisende erkunden den Amazonas-Regenwald, besuchen Kulturstädte wie Bogotá und Medellín oder entspannen an den Stränden der Karibikküste. Tropische Küstenzone: Mitte Dezember bis Mitte März Andenregion: ganzjährig, besonders Juli/August Amazonasbecken: Juni bis September Pazifischer Südwesten: Juli bis September
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Beste Reisezeit für Dubai

Das Emirat Dubai liegt auf der Arabischen Halbinsel. Es herrschen aride Klimaverhältnisse mit extrem heißer, trockener und zeitweise windiger Witterung. Die Höchsttemperaturen liegen im Sommer bei rund 40 Grad, die Tiefstwerte in der Nacht bei etwa 30 Grad. In der Wüste werden tageweise deutlich höhere Werte erreicht. Die tägliche Sonnenscheindauer liegt im Januar bei 8 Stunden, im Juli und August sind es bis zu 11 Stunden. Niederschläge sind lediglich von November bis März möglich, wobei die Niederschlagsmenge im Jahr selten 100 mm übersteigt. Dubai Stadt : November bis April Wüstenregion : November bis April Hadschar-Gebirge : November bis April
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Beste Reisezeit für die Bahamas

Aus mehr als 700 Inseln setzen sich die vor der Küste Kubas und den USA gelegenen Bahamas zusammen. Das Klima des Archipels lässt sich mit einer jährlichen Durchschnittstemperatur um die 26 Grad als sommerlich bezeichnen. Damit sind die Inseln das ganze Jahr über ein attraktives Reiseziel für alle, die auf der Suche nach Sonne, Wärme und herrlichen Stränden sind. Badeurlaub: November/Dezember bis April Tauchen und Schnorcheln: ganzjährig; Haitauchen: Herbst- und Wintermonate   Insgesamt ist nur ein Bruchteil der über 700 Inseln bewohnt: Lediglich auf 30 von ihnen haben sich Menschen niedergelassen und 16 Inseln zählen als traumhafte Reiseziele. Trotz der großen Fläche zeichnen sich die Bahamas durch ein einheitliches Klima aus, das als subtropisch bezeichnet werden kann.
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Kirschblüte in Deutschland: Das sind die schönsten Orte

Die Kirschblüte ist ein beeindruckendes Naturschauspiel, das weltweit jährlich Millionen von Besuchern anlockt. In der Regel blühen Kirschbäume zwischen März und April, wobei der genaue Zeitpunkt stark von den Temperaturen abhängt. In Deutschland fällt der Höhepunkt der Kirschblüte in der Regel auf Mitte April und dauert bis zu 14 Tagen. Die zarten rosa-weißen Blüten, die sich in dieser Zeit entfalten, symbolisieren nicht nur den Frühling, sondern auch die Vergänglichkeit des Lebens, was der Kirschblüte eine tiefe emotionale Bedeutung verleiht. Hanami: Japan als Ursprung des Kirschblütenfests Die Tradition des Kirschblütenfests hat ihre Wurzeln im alten Japan, wo sie als Hanami bekannt ist. Hanami wird dort seit über tausend Jahren gefeiert, um die Schönheit der Kirschblüte zu würdigen. Die Menschen versammeln sich unter den blühenden Bäumen, um gemeinsam zu essen, zu trinken und die Schönheit der Natur zu genießen. Diese Tradition hat sich im Laufe der Zeit in verschiedenen Teilen der Welt verbreitet. Kirschblüte in Deutschland erleben Besonders bekannt für ihre spektakuläre Kirschblüte sind Japan und Südkorea. Doch auch in Deutschland kann man in vielen Städten die prachtvolle Kirschblüte genießen. Von Nord bis Süd und besonders entlang des Rheins und in der Bonner Region erblühen im Frühling die Kirschbäume und laden zu ausgedehnten Spaziergängen ein. In vielen Städten finden zu dieser Zeit auch Kirschblütenfeste statt.
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Berlin - Hauptstadt, Touristenmagnet und Kulturmetropole

Wer hätte jene Wendung des Schicksals je für möglich gehalten: den Fall der Mauer 1989, das Ende der geteilten Stadt, die Wiederherstellung Berlins als Hauptstadt Deutschlands und ihr steiler Aufstieg vom Aschenputtel zur Sympathie-Metropole. Bester Beweis für diese Karriere sind die 13,9 Mio. Besucher, die Berlin (3,7 Mio. Einw.) im Jahr willkommen heißt.  Prunk und Aufklärung in Berlin Die im 13. Jh. aus zwei Spreedörfern entstandene Stadt verdankt Glanz und Größe den Kurfürsten, Königen und Kaisern, allen voran Friedrich dem Großen, der Berlin ab 1740 mit Prunkbauten schmückte und es zum Zentrum der Aufklärung machte. Die Museumsinsel und das Schloss erinnern an beides, an königlich-kaiserliche Pracht und an den Ruhm von Wissenschaft und Kunst. Das rekonstruierte Berliner Schloss wurde 2021 als Humboldt Forum eröffnet und zeigt Kunst und Kunsthandwerk aus aller Welt. Die Ereignisse des 20. Jh. beleuchten Sehenswürdigkeiten wie Topographie des Terrors, Mauermuseen und DDR Museum. Aber Berlin ist nicht nur Kultur und Geschichte. Berlin hat Charakter. Berlins Nachtleben: Witz und Avantgarde Legendär ist vor allem das Berliner Nachtleben: urige Kneipen, Institu­tionen wie Clärchens Ballhaus und Clubs wie das Berghain. Berlin ist außerdem Zentrum des Films und der Gegenwartskunst, Stadt der Mode und Designer. Doch egal wie avantgardistisch, Berlin ist immer es selbst, und die Berliner pflegen jenen raubeinigen, ironischen Sprachwitz, den man Berliner Schnauze nennt.
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