Erlenbach
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Tipp der ADAC Redaktion
Von Erlenbach aus führt eine Luftseilbahn auf den Gipfel des 2190 m hohen Stockhorns. Ein Gipfelrestaurant lädt zur Einkehr ein - wie auch zu einer Aussicht, die ihresgleichen sucht: Der Blick auf den Thuner See lockt neben Wanderern auch Gleitschirmflieger auf das Stockhorn.
Tipp der ADAC Redaktion
Schmucke Dörfer mit schön verzierten Bauernhäusern, ringsum weitläufige, saftig grüne Wiesen – Landwirtschaft prägt dieses beschauliche Tal, das nur langsam zu den Alpen hin ansteigt. Wimmis, Erlenbach, Därstetten, Oberwil und Boltigen verbindet der Simmentaler Hausweg: als Tal- oder als Terrassenweg. Naturpfade oder wenig befahrene Nebenstraßen führen in verschiedenen Etappen an vielen stattlichen Bauernhäusern mit Zimmermannskunst und Fassadenmalerei vorbei.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Grimmimutz-Erlebnisweg ist ein wunderschöner Wanderweg durchs Diemtigtal, der für die Kleinen (ab drei bis vier Jahren) Wanderer viel Spannendes in sich birgt: An den zu erwandernden Spielposten wird den Kinder die Geschichte vom kauzigen Waldmannli Grimmimutz erzählt. Geschnitzte Holzfiguren und sogar eine Kletterwand hält der Weg bereit, der teilweise auch mit dem Kinderwagen zu befahren ist. Ohne Spielzeit ist der Weg in 1,5 Std. zurückzulegen. Begleitend sind Artikel wie Bücher, eine CD oder ein Kinderhut in der Touristinformation in Diemtigen erhältlich.
Tipp der ADAC Redaktion
Dieses Seitental des Simmentals ist eine stillere Kopie des Haupttals. In den Dörfern zeugen jahrhundertealte, große Bauernhöfe von der Einträglichkeit der alpinen Viehwirtschaft. Die Häuser im hübsch gelegenen Hauptort Diemtigen sind teilweise mit Schnitzereien und Ornamenten verziert. Prächtig sind die Häuser Styg, Trogmatte, Wiler und das mächtige Grosshaus, die alle 1770–1810 errichtet wurden.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Taleingang des Niedersimmentals thront das mächtige Schloss von Wimmis (9. Jh.) auf einem Felsen. Die Martinskirche in Wimmis ist eine der zwölf legendären Thunerseekirchen: romanische Gotteshäuser, die im 10. Jh. nach einem Gelübde des Burgunderkönigs Rudolf II. rund um den Thunersee gebaut wurden. Stilistisch weisen alle italienische Elemente auf, weil zum Königreich Hochburgund damals auch die Lombardei gehörte.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Martinskirche in Wimmis ist eine der zwölf legendären Thunersee-Kirchen, romanischen Gotteshäusern, die im 10. Jh. nach einem Gelübde des Burgunderkönigs Rudolf II. rund um den Thuner See angelegt wurden. Stilistisch weisen alle italienische Elemente auf, weil zum Königreich Hochburgund damals die Lombardei gehörte.
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