Engadin
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ZuozWissenswertes zum Engadin
Der Engadin-Routenplaner von ADAC Maps führt direkt zum gewünschten Urlaubsziel: Tagestrips zum Ausflugsberg Muottas Muragl sind zum Beispiel besonders beliebt, weil man von hier aus einen grandiosen Blick über das Oberengadin hat. Von dort ist es nicht weit zur Engadiner Seenplatte mit der Gemeinde Silvaplana und dem Silvaplanasee. Mit etwas Glück sieht man hier oben viele Murmeltiere.
Möglichkeiten für Badespaß und Wassersport gibt es bei einem Urlaub im Engadin viele. Im Sommer kann es auch auf den Bergen 25 °C warm werden, wobei die Bergseen besonders morgens noch recht kühl sind. Als Geheimtipp für Familien gilt der Badesee Lej da Staz im Stazerwald. Hier gibt es saubere Toiletten, einen schönen Spielplatz und eine Feuerstelle. Auch Floßfahrten mit Kindern sind hier möglich.
Für Unerfahrene können Bergtouren auf Gletscher wie den Morteratsch eine Herausforderung sein. Touren mit erfahrenen Reiseführern gibt es für alle beliebten Gipfel und Klettersteige. Für ambitionierte Wanderfans existiert ein riesiges Netz aus Wanderwegen in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. So ist zum Beispiel der Wasserweg bei Sils (rund 2,5 Stunden Wanderzeit) ein beliebter und gut machbarer Rundwanderweg für Familien.
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Häufig gestellte Fragen
Wie überall in den Alpen kann sich das Gebirgswetter auch im Engadin rasch ändern. Tagsüber liegen die Temperaturen im Sommer bei durchschnittlich 20 °C, Wetterumschwünge sind aber an der Tagesordnung. Nicht zuletzt deswegen sollte man auf Touren immer passende Kleidung und Ausrüstung (Kartenmaterial, Verpflegung, Erste-Hilfe-Set) mitführen.
Zwischen Dezember und April herrschen meist gute Wintersportmöglichkeiten mit Durchschnittstemperaturen um den Gefrierpunkt. Im Sommer geht die Hauptsaison von Juli bis Oktober (Durchschnittstemperaturen 11 bis 15° C), Niederschläge sind selten – die ideale Reisezeit für Bergtouren in höheren Lagen.
Das Engadin ist aufgrund vieler Besonderheiten eine Reise wert – unter anderem wird hier eine eigene Sprache gesprochen. Das „Oberengadinisch“ hat rätoromanische Wurzeln und ist im Oberengadin verbreitet. Ebenfalls eine Besonderheit ist die Kulinarik der Region. Wer einmal Maluns probiert hat – das ist ein schmackhaftes Kartoffelgericht, das in ganz unterschiedlichen Varianten serviert wird – kommt schon aus Genussgründen wieder zurück ins Engadin.






