Le Perrey
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Tipp der ADAC Redaktion
Die barocken Reederpalais der alten Hafenstadt wurden 1944 zerbombt. Eine Ausnahme bildet die imposante Maison de l’Armateur, das Haus des Reeders aus dem 17. Jh. nahe dem Fischmarkt. Mit seinen fünf Stockwerken und einem achteckigen hölzernen Lichthof dient der original eingerichtete Bau heute als Stadtmuseum.
Tipp der ADAC Redaktion
Der zweitgrößte Hafen Frankreichs mit dem Kreuzfahrtterminal ist an den Südrand von Le Havre gezogen. Im alten Hafen im Zentrum schuf u.a. der Architekt Jean Nouvel aus den aufgelassenen Docks Vauban eine Ausgeh- und Einkaufsmeile. In der Lagerhalle (19. Jh.) kontrastieren moderne Glasmosaike und Wandgemälde mit Backstein und Metall. Im kubistischen Stil gestaltete Nouvel das Schwimm- und Wellnesszentrum Les Bains des Docks.
Tipp der ADAC Redaktion
Aus den Docks Vauban im alten Hafen machte der Architekt Jean Nouvel eine Ausgeh- und Einkaufsmeile. In der einstigen Lagerhalle des 19. Jh. kontrastieren Glasmosaike und Wandgemälde mit Backstein und Metall. Das Schwimmbad Les Bains des Docks gestaltete Jean Nouvel im kubistischen Stil.
Tipp der ADAC Redaktion
Vom Aussichtspunkt am Cap de la Hève schweift der Blick weit über die bleichen Felsen der Alabasterküste zwischen Le Havre und Le Tréport. Sie ragen mal 50, mal 130 m senkrecht auf, darunter kann man an grob steinigen Kieselstränden baden. Windgepeitschte Felsenpfade mit Weitblick locken das ganze Jahr über unzählige Touristen an. Bereits im 19. Jh. kamen die Künstler in Scharen hierher, um vor allem die Falaise dAval mit vorgelagerten Felstoren und -nadeln westlich von Etretat in ihren Bildern festzuhalten. Beschaulich und ruhig wird die Alabasterküste dann hinter Etretat und Fécamp im Hafenort St-Valéry.
Tipp der ADAC Redaktion
An der Mündung der Seine in den Ärmelkanal liegt Le Havre auf der rechten Flussseite. Über die Pont de Normandie ist die Stadt mit Honfleur am linken Seineufer verbunden. Le Havre wurde 1517 gegründet, im Zweiten Weltkriegs schwer zerstört und von 1945 bis 1960 nach Plänen der Architekten Auguste Perret und Oscar Niemeyer wieder aufgebaut. Heute ist es die größte Stadt der Normandie. Lange galt Le Havre als Amoklauf in Beton, doch 2005 wurde die Stadt aufgrund ihrer modernen Stadtarchitektur zum UNESCO-Welterbe erklärt. Wer Le Havre auf eigene Faust erkunden möchte, findet in der ADAC Trips App und auf ADAC Maps Tipps und Anregungen. Sehenswürdigkeiten in Le Havre Die Kirche Saint-Joseph ist ein Symbol für den Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg. Der achteckige, 110 m hohe Turm ist weithin zu sehen. Die bunten Glasfenster bilden einen reizvollen Kontrast zur ansonsten schlichten Innengestaltung. Kulturzentrum von Le Havre ist Le Volcan aus dem Jahr 1982. Das aus zwei Gebäuden bestehende Ensemble beherbergt Theater, Kino und einen Konzertsaal. Im Musée dArt Moderne André Malraux ist eine der größten Sammlungen impressionistischer Kunst in Frankreich ausgestellt. Die Exponate werden durch Tageslicht beleuchtet und entfalten so eine besondere Wirkung. Eine Zeitkapsel aus der Zeit des Wiederaufbaus ist die Musterwohnung von Perret: Diese Wohnung ist ausschließlich mit Gegenständen aus den Jahren 1945-1955 eingerichtet, von der Wandgestaltung über Möbel bis hin zu Gebrauchsgegenständen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die 4 km lange Strandstraße Promenade de Régates führt von Le Havre Richtung Norden nach Sainte-Adresse. Der Charme der Belle Époque liegt in den großbürgerlichen Villen und Gärten. Vom Aussichtspunkt am Cap de la Hève schweift der Blick über die hellen Felsen der Alabasterküste.
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