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Royal British Columbia Museum

Victoria
Das RBCM umfasst hervorragende Galerien zur Kultur der Indianer und zur Naturgeschichte der Provinz. Tier- und Landschaftsdioramen werden mit Geräuschen und Gerüchen lebendig. (3. Stock ab Sommer 2022 bis 2025 wg. Renovierung geschl.)
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Victoria

Victoria
Victoria liegt auf Vancouver Island und ist die Hauptstadt des kanadischen Staates British Columbia. Benannt wurde sie nach Königin Victoria. Mit 3,5 Mio. Besucherinnen und Besuchern jährlich ist die Stadt ein beliebtes Ziel im Westen Kanadas. Sie wartet mit natürlichen und historischen Besonderheiten auf und die Innenstadt lädt zum Bummeln ein, sodass im Urlaub keine Langeweile aufkommt. Reisetipps für Victoria in Kanada: Vielfalt bei Architektur und Natur Victoria bezaubert die Besucherinnen und Besucher durch seine Vielfalt. So verfügt die Stadt über Sehenswürdigkeiten wie die einladenden Butchart Gardens mit über 900 Pflanzenarten und 26 Gewächshäusern. Wer prächtige Architektur liebt, ist ganz nah im Craigdarroch Castle richtig. Auf ADAC Maps ist zu sehen, dass das Schloss 2 km östlich des Stadtkerns liegt. Das Schloss wurde im späten 19. Jahrhundert als Herrenhaus im schottischen Stil errichtet und dient heute als Museum. Reiseführer für Victoria: Leuchtturm und Kulinarik Eines der Highlights in Victoria ist das Fisgard Lighthouse. Es gilt als National Historic Site of Canada und befindet sich an der Einfahrt zum Marinehafen von Esquimalt auf Vancouver Island. Auch heute noch ist das Leuchtfeuer in Betrieb und weist einfahrenden Schiffen den Weg zum Binnenhafen. Wen die kulinarischen Spezialitäten des Urlaubsziels British Columbias interessieren, sollte den Victoria Public Market besuchen. Dieser ist auf der Karte in der Pandora Avenue direkt an den Butchart Gardens zu finden. Der Markt ist einer der besten Spots in der Stadt, um regionale Produkte zu erwerben.
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Victoria Eat like a Canadian Food Tour

 
ab 55,00 €
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Victoria: Walbeobachtungstour auf einem überdachten Schiff

 
ab 96,00 €
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Nachmittagstee im viktorianischen Stil im Pendray Inn & Tea House

 
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Essen und Stadtrundfahrt in der Innenstadt von Victoria

 
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Zodiac-Walbeobachtungs- und Wildtiertour

 
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Einfacher Transfer mit dem Wasserflugzeug von Victoria nach Vancouver

 
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Victoria Panorama-Tour mit dem Wasserflugzeug

 
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Erweiterte Panorama-Wasserflugzeugtour durch Victoria

 
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Selbstgeführter Rundgang durch die Innenstadt von Victoria

 
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3-stündige Katamaran-Walbeobachtungstour in Victoria

 
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Abendliche Walbeobachtungstour in Victoria

 
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Meerestier- und Walbeobachtungstour in Victoria

 
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Angesagte und versteckte Chinatown-Tour mit Besuch der Altstadt

 
ab 55,00 €
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Eintrittskarte für die Victoria Butterfly Gardens

 
ab 14,00 €
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Orte und Regionen in der Umgebung

Reiseführer-Themen

Nationalparks in British Columbia: Die große Show von Bär, Wal & Co.

Für die meisten Besucher sind die aufregendsten Bewohner wohl die Bären in British Columbia. Das Fell der Schwarzbären kann von pechschwarz bis blond alle Schattierungen haben, das der Kermode-­Bären in entlegenen Gebieten kann sogar schneeweiß sein. Die Ureinwohner verehren die Tiere als ›spirit bears‹ (Geisterbären). Grizzlybären haben einen runderen Kopf als Schwarzbären, ihr Name weist auf die silbrigen Spitzen im Fell ausgewachsener Tiere hin. Angeblich soll bis zu einem Viertel aller Grizzlys in British Columbia leben – was aber nicht bedeutet, dass sich der nord­amerikanische Vertreter des Braunbären häufig sehen lässt.  Von Menschen und Tieren Kommt es allerdings zu einer Begegnung mit Bären, heißt die Devise ›Nicht wegrennen!‹, denn das weckt ihren Jagdinstinkt – Bären können so schnell laufen wie Rennpferde. Stehenbleiben und sich mit ruhiger, lauter Stimme als Mensch zu erkennen geben, ist besser. Angriffe sind selten; erkundigen Sie sich aber in den Touristeninformationen nach der aktuellen Bären­situation und nach Vorsichtsmaßnahmen. Wichtig ist es in jedem Fall, sich von Wildtiernachwuchs fernzuhalten. Ein Elch ist kein elk Der Elch (moose) ist als größte Hirschart der zweite Landtier-Star. Obwohl Elche primär den Norden von British Columbia bevölkern, sollte man auf allen Straßen auf ihr ­plötzliches Auftauchen gefasst sein, auf Wildwechsel sowieso. Wapitihirsche (elks) kommen in Richtung Rocky Mountains vor und sind als zweitgrößte Hirschart ebenfalls ein stolzer Anblick. Zwischen August und Oktober ist ihre Brunftzeit, dann gilt es, noch mehr Abstand zu ihnen zu halten als sonst – das gilt natürlich auch für Elche.  Links Rentiere, rechts Orcas Selten sind die Rentiere (caribous), die erst weiter nördlich und nordwestlich vorkommen. Zu den Rockies hin liegt die Heimat der Bighorn-Schafe und Bergziegen, mit etwas Glück sind sie auf dem Icefields Parkway zu sehen. Wer zum Skifahren an der Westküste weilt, sollte von Mitte November bis Mitte Februar in ­Brackendale bei Squamish vorbeischauen. Über 3000 Weißkopfsee­adler versammeln sich jährlich dort, um Lachs zu jagen. Am Pazifik können Sie spannende Meeressäugetiere bewundern. Die spektakulärsten sind ausnahmsweise einmal nicht die größten: Als ›Killerwale‹ stehen die Orcas  zwangsläufig unter Beobachtung. Die bis zu 10 m langen Säuger mit ihrer charakteristischen Schwarz-Weiß-Färbung und der großen Rückenflosse sind die größten Mitglieder der Delfin-Familie. Nicht alle machen ihrem reißerischen Namen Ehre, sondern ernähren sich von Lachs, aber manche verschmähen auch Robben und Delfine nicht. Besonders gut zu beobachten sind sie vor Vancouver Island, wo u.a. von ­Telegraph Cove, vom benachbarten Port McNeill und von Tofino aus ­Whale Watching angeboten wird. Dort geht es auch auf Grauwaljagd mit der Kamera, wenn die riesigen Tiere in der Nähe der Küste ihre Futtergründe aufsuchen – im Frühjahr sind sie auf der Reise von ihren ›Kinderstuben‹ an der Westküste Mexikos hinauf bis nach Alaska. Sie können 36 t wiegen und werden bis zu 15 m lang; sie sind am ›Walblas‹ (spout) zu erkennen, der bis zu 6 m hohen Wasserdampffontäne, die beim Ausatmen entsteht. Filtern statt Kauen Im Gegensatz zu den Orcas haben Bartenwale keine Zähne, mit ihren Hornplatten (Barten) filtern sie Krill und Plankton aus dem Meer. Nur der Grauwal nicht: Er schlürft baggerschaufelgroße Portionen Meeresboden und siebt dann die begehrten Bewohner einfach aus.
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Abenteuer Bahnfahren in British Columbia

Durchdringende Signale der Lokomotiven sind der typische Klang dieser Gegend; nicht selten sind bei Güterzügen mehr als 100 Waggons zu zählen. Der Anschluss der Provinz British ­Columbia an das ­kanadische Streckennetz war eine Voraussetzung ­dafür, dass sie im letzten Viertel des 19. Jh. der kanadischen Föderation und nicht den USA beitrat. Die Canadian Pacific Railway wurde 1881–85 unter gro­ßen Anstrengungen gebaut. Tausende Arbeiter, viele von ihnen Chinesen, schufteten für einen sehr geringen Lohn, während sich ­Ingenieure über die Routenführung den Kopf zerbrachen.  Komfortabel durch die Berge Lust auf eine entspannte Bahnfahrt? Der Skeena verkehrt zwischen Jasper in den Rocky Mountains und Prince Rupert am Atlantik (Infos und Tickets unter viarail.ca).  Whistler und Vancouver verbindet der Whistler Mountaineer auf dem aussichtsreichen Sea-to-Sky Corridor, eine Alternative zum vollen Highway. Der berühmte Rocky Moun­tai­neer fährt auf der Yellowhead-Route in zwei Tagen über Kamloops nach Jasper; die gleiche Zeit braucht er auf der Kicking-­Horse-Route nach Banff und Calgary. Die Reise lässt sich auf eine Woche ausdehnen, dann geht es von Vancouver über Whistler nach Jasper und von dort über Kamloops zurück (rockymountaineer.com).  Wer sich auch noch den luxuriösen ›GoldLeaf Service‹ gönnen möchte, kann die großartige Tour im Panoramawagen genießen. Neben Speisen und Getränken ist dann auch eine ­Begleitung an Board, die Wissenswertes zu erzählen weiß. 
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